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Ich folge ihren Befehlen und mache, was sie fordert, es würde für mich jedoch keine Folgen haben, wenn ich mich ihr widersetze. Das ist etwas enttäuschend für mich, aber man kann eben nicht alles haben. Aus diesem Grund stehe ich heute Samstagnachmittag in der Fußgängerzone einer Stadt in meiner Nähe und hoffe, dass mich hier keiner kennt. Das Wetter ist gut und es sind unzählige Menschen unterwegs. Obwohl ich jederzeit nach Hause fahren könnte, klopft mein Herz wild, da ich mich in das Spiel vertiefe, welches wir uns, also meine Quasi-Domina und ich, ausgedacht haben. Ich stelle mir vor, dass sie mich beobachtet und von mir erwartet, dass ich ihr gehorche. Das erregt mich sehr. Dass ich mir überdies noch vorstelle, ich sei ihr ausgeliefert und müsse gehorchen, steigert meine Erregung. So wie sie es mir zu Hause aufgetragen hat, schlüpfe ich aus meiner Jacke und lege sie über meinen Arm. Ich trage einen BH, das sieht jeder, der mich genau betrachtet. Das weiß ich, weil ich auf meinen Wunsch gefilmt wurde und auf dem Video erkennen konnte, dass der Büstenhalter durch die helle Bluse hindurch zu erahnen ist, die ich aus diesem Grund trage. Ich trage aber nicht nur einen BH, sondern auch Strapse und Strümpfe. Letztere kann man zwar nicht sehen, dafür aber fühlen – und wie man sie fühlt! Jeder Schritt wird zur lustvollen Qual. Bei jedem Schritt streicht der Stoff der Hose sanft über das feine Gespinst der Strümpfe und erregt mich. Ein Höschen anzuziehen habe ich mir selber verboten, sodass sich eine Erektion deutlich abzeichnen würde. Sehr deutlich sogar, denn meine Hose ist weit geschnitten. Ein steifer Penis würde sofort ins Auge springen und die Passanten könnten sehen, wie es zwischen meinen Beinen aussieht. Aus diesem Grund versuche ich verzweifelt, meinen Penis im Zaum zu halten. Kurz überlege ich, ob ich die Jacke vor meinen Schritt halten soll. Mache es aber nicht, weil ich mir vorstelle, dass sie mich wirklich beobachtet und mich dafür bestrafen würde. Der Gedanke an eine mögliche Bestrafung macht mich noch erregter. Wie gerne wäre ich real von einer dominanten Frau abhängig. Mit einem bangen Gefühl setze ich mich langsam in Bewegung. Überdeutlich spüre ich den BH auf der Haut und spüre den kühlen Luftzug an meinen Beinen. Zögernd gehe ich auf das erste Modegeschäft in dieser Straße zu. Dies ist ein Teil unseres Spiels, sozusagen meine zweite Aufgabe. Ich soll einen Rock kaufen, und zwar nicht irgendeinen. Mir wurde ein Bild des Rocks gezeigt. In einem Geschäft in dieser Stadt wartet dieser Rock auf mich, vielleicht schon im ersten, vielleicht erst im letzten. Für mich bedeutet es, dass ich einige Zeit mit dem Rumwühlen in Frauenkleidung verbringen werde. Wieder etwas, was mich sehr erregt. Flüchtig denke ich daran, dass ich alles freiwillig mache, verdränge diesen Gedanken jedoch sofort und bilde mir ein, dass ich es tun muss. * Endlich habe ich den Rock gefunden, ich musste zum Glück nicht in alle Geschäfte gehen, um ihn zu finden, aber auch so war es schon schlimm genug. Nein, es war nicht schlimm. Es war ein ungeheuer erregendes Erlebnis. Natürlich war es mir peinlich. Natürlich hatte ich das Gefühl, dass mich alle ansehen und erkennen, dass ich einen BH trage. Erkennen, dass ich erregt bin und sich in Gedanken über mich lustig machen. Mich vielleicht sogar als Perversen bezeichnen. Zum Schluss war mir das sogar egal. Ich hatte einen Punkt erreicht, an dem ich keine Scham mehr kannte. Ich ging einfach ins Geschäft und durchsuchte die Ständer mit den Röcken. Jetzt schnell nach Hause. Auf dem Weg dorthin stelle ich mir vor, wie ich dort empfangen werde. Hoffentlich so, wie ich es mir wünsche, von oben herab. Sie würde mir auf diese Art klarmachen, wo mein Platz ist und dass ich unter ihr stehe. In Gedanken sehe ich mich, wie ich den Rock auspacke und ihn ihr zeige. Ihr damit zeige, dass ich gehorsam war. Gegenseitige Berührungen gehören leider nicht zu unserer Abmachung. Wie gerne würde ich auch in dieser Richtung von ihr gedemütigt werden. In Gedanken habe ich das schon einige Male durchgespielt. Sie hat mir ihre Hand hingehalten, ich durfte meinen Penis dort hineinlegen und mich so befriedigen. Meine Hände hatte ich dabei auf dem Rücken zu halten. Jetzt, wo ich daran denke, fühle ich, wie sich eine Erektion bei mir aufbaut. In meiner Fantasie durfte ich Ihre Hand ficken, es war so schön, so erregend und doch so erniedrigend. Sie hat einfach nur gelangweilt die Hand in der passenden Höhe gehalten und dabei vielleicht in einer Zeitschrift geblättert. Ich durfte noch nicht mal zum Höhepunkt kommen, als ich kurz davor stand, hat Sie Ihre Hand weggenommen. Ohne die geringe Stimulation wurde mein Penis schlapp und sie hat sich lustig über mich gemacht und mich als Schlappschwanz bezeichnet. Endlich bin ich zu Hause und stehe vor ihr. Den Rock habe ich ihr gezeigt und warte auf ihre Reaktion. „Gut, du hast ihn gefunden. Ziehe ihn an!“, befiehlt sie. Schnell schlüpfe ich aus der Hose und steige in den Rock, will ihn schließen – es geht nicht. Er ist zu eng. „Hast du ihn etwa nicht anprobiert?“ Ich kann nur den Kopf schütteln und sehe an Ihrem Gesicht, dass sie unzufrieden ist und ich sie enttäuscht habe. „Hast du den Kassenzettel noch?“ Ich reiche ihr schnell den Bon. Sie sieht ihn sich an. „Gib mir das Telefon“, befiehlt sie. Sie wählt eine Nummer, wartet kurz, „Ja, hallo, bin ich dort richtig bei de Grot?“ „...“ „Sehr schön, es war gerade ein junger Mann bei ihnen und hat einen Rock gekauft“ „...“ „Ja genau“ „...“ „Ja, er trägt einen BH.“ „...“ „Nein, es geht darum, dass der Rock nicht passt, kann er ihn umtauschen, haben sie ihn vielleicht eine Nummer weiter?“ „...“ „Schade.“ „...“ „Ja natürlich, wenn sie einen ähnlichen haben, ist das auch in Ordnung, ich schicke ihn gleich vorbei.“ „...“ „Ja, er wird ihn anprobieren.“ „...“ „Natürlich können sie sich das ansehen, ich werde ihm sagen, dass er ihnen den Rock vorführen soll“ „...“ „Ich schicke ihn gleich los.“ Sie lacht kurz auf, „Ich wünsche ihnen viel Spaß mit ihm. Auf Wiederhören.“ Sie legt auf und schaut mich an, „Du hast alles gehört, worauf wartest du noch?“ Sie wendet sich ab und beachtet mich nicht mehr. Wortlos ziehe ich meine Hose wieder an und verlasse das Haus. Draußen frage ich mich, ob sie es wirklich so gemeint hat, wie ich es gehört habe? Hat sie wirklich in dem Geschäft angerufen? Mit einem flauen Gefühl im Magen mache ich mich auf den Weg. Ich fürchte mich vor dem, was kommt, aber ich zwinge mich selber zu gehorchen. * Zögernd betrete ich den Laden, in dem ich den Rock gekauft habe. Die Tür schlägt gegen eine Glocke, die von der Decke hängt. Vier Frauen schauen neugierig zur Tür, in einer erkenne ich die Verkäuferin. Etwas unsicher gehe ich auf sie zu. Sie schaut mich erwartungsvoll an, spricht mich aber nicht an. „Ich soll ...“, ich komme ins Stocken, „ich möchte einen Rock umtauschen.“ „Ja? Ach ja, deswegen hat eine Frau angerufen. Kennst du sie?“ Ich nicke. Aber das scheint ihr nicht zu genügen. Sie starrt mich an. Die anderen Frauen kommen näher. „Wer ist diese Frau“, werde ich jetzt gefragt. „Sie ist ... ist ...“, ich schlucke, „sie hilft mir“, sage ich leise. „Was? Du musst schon etwas lauter sprechen“, die Verkäuferin hält sich eine Hand ans Ohr. „Sie hilft mir“, sage ich etwas lauter und frage mich, ob das alles noch zum Spiel gehört? „Helfen? Wobei?“ Ich mache eine hilflose Geste und schaue zu Boden. Sofort werde ich zurechtgewiesen und schaue der Verkäuferin ins Gesicht. „Pass auf, Jungchen, ich bekam eben noch einen Anruf. Die Frau, die du als deine Herrin ansiehst, hat mir erklärt, worum es geht, ich will es aber nochmal von dir persönlich hören.“ Sie sagt das alles so laut, dass die anderen Frauen anfangen zu tuscheln. Ich bin wie erstarrt und bekomme keinen Ton heraus. „Du wurdest von ihr geschickt, um einen Rock zu kaufen.“ Während sich alle Augen auf mich richten, nicke ich bestätigend. „Diesen Rock sollst du umtauschen. Warum?“ „Er passt nicht“, sage ich verlegen. „Wem passt er nicht?“ Ich schaue kurz zur Seite, dann wieder zur Verkäuferin. „Mir. Er passt mir nicht.“ „Aha“, erwidert sie laut, „da schickt deine Herrin dich los, um einen Rock zu kaufen, und dann passt er dir nicht. Hast du ihn nicht anprobiert?“ „Nein.“ „Warum nicht, sollte der Rock nicht für dich sein?“ „Doch, aber ...“ „Aber, aber, ich hasse solche Ausflüchte“, sagt sie plötzlich so laut, dass ich zusammenzucke. Ich schaue zu Boden, am liebsten würde ich aus dem Laden rennen. Diese Blöße will ich mir aber nicht geben. „Ist der Rock zu weit oder zu eng?“ „Zu eng“, antworte ich. „Wenn du ihn gleich anprobiert hättest, hätte ich einen anderen gehabt, der weiter ist.“ Sie schaut mich streng an. Geh zum Kleiderständer, dort hängen ähnliche Röcke, such dir einen aus und probiere ihn an. Mit weichen Knien gehe ich zum Ständer, schnappe mir ein Exemplar und verschwinde in der Umkleidekabine. „Hast du den Rock schon angezogen?“, fragt sie nach einer Weile. „Ja.“ „Passt er?“ „Ja.“ „Dann komm raus, ich will sehen, ob er dir überhaupt steht.“ Ganz langsam öffne ich den Vorhang und überlege, ob ich mich wirklich so fremden Frauen zeigen will? Würde das nicht zu weit gehen? Na los, denke ich, wenn du gehorchen willst, dann tu es. Langsam verlasse ich die Umkleidekabine. Alle Frauen starren mich an. „Geh ein paar Schritte.“ Zögernd trete ich einen Schritt vor. „Warte.“ Ich bleibe stehen. „Hast du kein Höschen an?“ Ich schüttle den Kopf. „Heb den Rock an.“ Verschämt greife ich nach dem Rocksaum und hebe ihn an. Alle Augen richten sich auf meinen steifen Penis. Wieder würde ich am liebsten weglaufen, zurück in die Kabine flüchten, mich umziehen und aus dem Laden verschwinden. Nein, das werde ich nicht tun, denke ich. Ich will gehorchen. Ich muss gehorchen. „So, jetzt geh ein paar Schritte.“ Ich will den Saum runterlassen. „Der Rock bleibt oben, ich will nicht, dass Flecken hineinkommen.“ Ich schaue zur Seite, man kann durch die Schaufenster hineinsehen. Leute gehen an dem Laden vorbei, es braucht nur einer genauer hinzuschauen. „Was ist?“ Ich schlucke und setze einen Fuß vor den anderen, gehe in den Laden, weg vom Fenster. „Nicht schlecht, aber es fehlen die passenden Schuhe“, bemerkt eine der anwesenden Frauen. „Komm mal zu mir“, ruft mich die Verkäuferin an den Tresen. Dadurch stehe ich wieder vor dem Schaufenster. „Hast du passende Schuhe?“ „Nein“, hauche ich. „Welche Größe hast du?“ „Zweiundvierzig“, antworte ich. Sie greift zum Telefon, wählt und redet eine Weile. Ich stehe die ganze Zeit mit hochgehobenem Rock bei ihr. Mein Penis schrumpft zum Glück langsam. Das passt einer der anderen Frauen nicht. Sie nimmt ein Papiertaschentuch, legt es in ihre Hand und stimuliert damit meinen Schwanz, der sich natürlich wieder hebt. Ich vergehe fast vor Scham. Als ich einen Moment nicht beachtet werde, senke ich langsam den Rocksaum. Sofort werde ich von der Verkäuferin zurechtgewiesen. „Na“, sagt sie nur. Gehorsam hebe ich meine Hände und den Rocksaum wieder an. Nun schauen mich auch die anderen wieder an. Mein Penis, der schon die Tendenz hatte, sich zurückzuziehen, schwillt an und steht wieder steif und prall. Ich schäme mich und mein Gesicht glüht. Gut, zehn Minuten passiert nichts, und während dieser Zeit muss ich mit entblößtem Penis herumstehen. Kapitelüberschrift:Juckreiz kann furchtbar sein Die Türglocke läutet. Instinktiv will ich mich zur Seite drehen, sehe aber, dass die Verkäuferin mich anstarrt. Ich schließe die Augen und wünsche mir, ganz weit weg zu sein, warum hat mich meine Herrin nur hierher geschickt? Stille umgibt mich, kein Wort wird gesprochen. Langsam öffne ich die Augen und sehe zwei Frauen, die mich mustern. Besser gesagt, nur eine der beiden Frauen mustert mich. Die andere, ein blutjunges Mädchen von vielleicht 19 Jahren, hat den Blick gesenkt. Sie hat schulterlanges blondes Haar, ein hübsches Gesicht und ist ziemlich aufreizend gekleidet. Der Pullover, den sie trägt, betont ihre Figur und ihre Brüste. Der kurze Rock gibt den Blick auf ihre Beine frei. Die andere Frau, die von der Verkäuferin als Frau Kruse angesprochen wird, ist elegant gekleidet. Ihr dunkles Haar ist streng nach hinten gekämmt und am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Sie entspricht genau dem Typ Frau, auf den ich immer sehr stark reagiere. Sie strahlt eine starke Dominanz aus und ihre grünen Augen scheinen tief in meine Seele zu blicken. Warum haben diese Frauen so viel Macht über mich? Aber nicht nur ich habe eine Schwäche für strenge Damen, auch das Mädchen macht einen unterwürfigen Eindruck auf mich. Sie hält einen Schuhkarton. Auf einen Wink der älteren Dame geht die Kleine auf die Knie, holt ein Paar Pumps aus dem Karton und stellt sie vor mich hin. Langsam schaut sie auf, ihr Blick verweilt kurz auf meinem Glied, das nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt ist. Ihr Blick geht nach oben, sie sieht mich an und ich weiß ohne Worte, dass ich in die Schuhe schlüpfen soll. Meine Füße gleiten hinein, erst in den einen, dann in den anderen Schuh. Das Mädchen schaut wieder auf mein Glied, ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Zunge huscht über die Lippen. Sie zuckt zusammen, als die ältere Frau ihr befiehlt, sich sofort hinzustellen. Gehorsam erhebt sie sich und senkt wieder den Blick. Die andere Frau greift ihr unter den kurzen Rock. Als die Hand wieder zum Vorschein kommt, hebt die dominante Frau ihren Finger und zeigt ihn dem Mädchen. Er glänzt feucht. „Was ist das? Darfst du feucht werden?“ Sie erwartet keine Antwort, zieht die Kleine an den Haaren zu sich, zwingt sie, sich zu bücken, und herrscht sie an, ihren Rock hochzuziehen. Das Mädchen gehorcht. Ich kann ihre Spalte und ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen. Nun wird sie geschlagen, mit der bloßen Hand. Die Schläge prasseln auf ihren Po, der sich langsam rötet. Deutlich sehe ich, wie ein Tropfen Mösensaft den Oberschenkel des Mädchens hinunter läuft. Endlich lässt Frau Kruse von ihr ab. Dem Mädchen wird befohlen, sich hinzuknien. Dabei soll sie ihren Rock hinten hochhalten, damit jeder ihren geröteten Hintern bewundern kann. Frau Kruse sieht mich an, schaut auf mein Glied. Ein Tropfen hat sich an der Eichel gesammelt, gerade jetzt, wo sie hinsieht, tropft er herunter, einen langen Faden hinter sich herziehend. Der Tropfen hat den Boden noch nicht erreicht, da packt sie mich schon. Routiniert wird mir ein Arm auf den Rücken gedreht und noch bevor ich reagieren kann, schiebt sie meinen Rock hoch und schon spüre ich die Schläge ihrer Hand auf meinem nackten Hintern. Es tut weh. Sie schlägt sehr hart zu. Ich bin völlig wehrlos, schlimmer noch, die ganze Situation erregt mich. Die Schläge erregen mich. Die Tatsache, dass ich vor Publikum geschlagen werde, erregt mich, und dass jederzeit ein Kunde in den Laden kommen könnte, erregt mich. Mein Körper reagiert. Ein Orgasmus durchflutet mich und mein Sperma spritzt aus mir heraus. Einige Tropfen landen auf dem linken Schuh der Frau, die mich schlägt. Sie faucht mich an, ob ich mich nicht beherrschen könne. Während ich mich noch im Orgasmus winde, zwingt sie mich auf die Knie und ich muss ihren Schuh ablecken. Dabei schaut sie zu dem Mädchen. „Ich glaube es ja nicht, die kleine geile Schlampe läuft ja aus. Ich glaube, ihr braucht beide ein Zäpfchen.“ Die Kleine fängt an zu wimmern, „Bitte nicht. Bitte!“ „Sei still!“, blafft die ältere Frau sie an. Frau Kruse holt einige Dinge aus ihrer Handtasche, zieht den Rock des Mädchens hoch und legt ihr einen breiten Gürtel um die Taille, an dem hinten noch ein Gurt befestigt ist. Nun schiebt sie der Kleinen etwas in den Po und führt den zweiten Gurt zwischen ihren Beinen hindurch, so dass er straff über dessen Anus und Muschi liegt. Zuletzt wird dieser Gurt mit einer Schnalle vorne am Taillengurt befestigt. Mit mir wird ähnlich verfahren, auch ich kann das, was eingeführt wurde, nicht herauspressen. Zum Schluss werden unsere Hände auf dem Rücken gefesselt. „Gibt es hier einen Raum, in dem die beiden untergebracht werden können?“ Die Verkäuferin zeigt wortlos auf eine Tür, zu der wir geführt werden. Meine Arme und die des Mädchens sind nach oben verdreht, sodass wir vornübergebeugt gehen müssen. Der Raum, in den wir gebracht werden, ist vollgestopft mit Kartons und Kleidern. Wir werden auf den Boden gedrückt. Die Domina bindet unsere Hände mit einer weiteren Fessel zusammen und knebelt uns beide. Das Licht wird gelöscht und die Tür geschlossen, sodass wir im Dunkeln liegen. Ich frage mich, was das Zäpfchen bewirken soll und spüre im selben Moment ein Kribbeln am Poloch. Das Kribbeln wird stärker! Auch die Kleine muss es spüren, sie stöhnt in den Knebel. Das Kribbeln steigert sich zum Jucken und nun stöhne auch ich. Die Kleine beginnt sich zu winden und an den Fesseln zu zerren. Das Jucken wird unerträglich, auch ich versuche mit den Händen an ihren Po zu kommen und winde mich ebenfalls hin und her. Meine ganze Wahrnehmung reduziert sich auf meinen Po. Es juckt. Es juckt! Wie lange liegen wir schon hier? Ich weiß es nicht, Zeit spielt für uns keine Rolle mehr. Langsam, ganz langsam lässt der Juckreiz nach, auch bei dem Mädchen scheint es weniger zu werden, sie zappelt nicht mehr so herum. Ich nehme wieder Geräusche wahr, leises Sprechen, Lachen und Schritte. Der Juckreiz verschwindet völlig. Was für eine Wohltat. Ich seufze, auch die Kleine schnaubt leise. Ihre Hände streicheln meine, sie sucht meine Nähe. Hat man uns vergessen? Es passiert nichts. Wir liegen im Dunkeln auf dem Boden und können uns nur an den Händen berühren, uns nur dort streicheln. Das gibt mir ein wenig Trost und dem Mädchen wohl auch. Schritte. Die Tür wird geöffnet und ich blinzle in die plötzliche Helligkeit. Ein Telefon wird an mein Ohr gedrückt und ich höre die Stimme meiner Herrin. „Du hast immer von mir verlangt, dass ich strenger mit dir umgehe. Das kann und will ich nicht. Frau Kruse hat angeboten, dich richtig zu erziehen, wenn du das nicht willst, dann sage es.“ „Mpff, Mpfff. MMMMM.“ Schnaube ich in den Knebel. „Okay, keine Antwort ist auch eine Antwort. „Mpff, Mpfff.“ „Ich suche mir jemand anderen, der mich zu schätzen weiß. Frau Kruse hat jetzt alle Rechte an dir!“ Ich schüttle den Kopf, „Mpfff“. Frau Kruse hält den Hörer an ihr Ohr und sagt: „Ich hole seine Sachen später ab, ich melde mich wieder bei Ihnen.“ Sie legt auf und beugt sich grinsend zu mir hinunter. „Da habe ich einen netten Sklaven gefunden. Du willst doch mein Sklave sein?“ Ich schüttle heftig den Kopf. Wieder grinst sie und kniet sich auf mich. Ich spüre, wie sie an meinem Gurt fummelt, etwas aus meinem Hintern zieht und im selben Moment etwas hineindrückt. Ich zappele hilflos herum, bei dem Mädchen macht sie es anscheinend genauso, denn es windet sich und stöhnt in den Knebel. „Ich frage dich später noch einmal“, mit diesen Worten entfernt sich Frau Kruse. Wieder wird das Licht gelöscht und die Tür geschlossen. Ich spüre ein leichtes Kribbeln in meinem Hintern ... * Erneut vergeht eine Zeit der Qual für mich und meine Leidensgenossin. Der Juckreiz lässt langsam nach. Wie beim ersten Mal nehme ich nur langsam die Umgebung wieder wahr und kann klar denken. Der Laden muss doch schon lange geschlossen sein? Warum bin ich, nein, warum sind wir noch hier? Ich fühle mich klein und verletzlich. Ich fühle mich abhängig von dieser Frau. Ich kenne meine Antwort, wenn sie mich fragt, ob ich ihr Sklave sein will, ich werde nicken. Denn das, was diese Frau mit mir gemacht hat, hat sich in mein Hirn gebrannt. Ich fühle die Hände des Mädchens, die meine Hände streicheln. Wie lange ist sie schon Sklavin dieser Frau? Kennt sie noch Scham? Hat sie noch Tabus? Wer so behandelt wird, legt alles ab und wird hörig. Die Tür wird geöffnet und das Licht eingeschaltet. Ich kneife meine Augen zusammen und grunze in den Knebel: „Hmmpf, hmmmpf.“ „Sei still!“ Sofort schweige ich. Die Fesseln, die uns aneinander ketten, werden gelöst und das Mädchen wird hinausgeführt. „Wenn ich sehe, dass du dich bewegt hast, wirst du die ganze Nacht hier bleiben.“ Ich liege still. Frau Kruse stellt mir keine Fragen. Fragt nicht, ob ich ihr Sklave sein will, denn sie kennt die Antwort. Nach kurzer Zeit werde ich ebenfalls hinausgeführt. Draußen ist es schon dunkel, wie spät mag es sein? Wir werden zu einem Auto geführt und auf die Rückbank gedrängt. Dort wird mir der Sicherheitsgurt angelegt. Meine Hände sind immer noch gefesselt und jetzt bin ich auch durch den Gurt gefangen. Genauso ist es bei dem Mädchen, das neben mir sitzt. Uns wurde zwar der Knebel entfernt, aber weder die kleine noch ich sagen etwas. Die Fahrt dauert auch nicht allzu lang. Am Ziel angekommen, wird das Fahrzeug eine Auffahrt hinauf zu einer Garage gefahren. Das Garagentor öffnet sich. Wir fahren in die Garage hinein und das Tor schließt sich genauso automatisch wie es sich geöffnet hat. Frau Kruse steigt aus, ohne uns eines Blickes zu würdigen und verlässt die Garage durch eine Seitentür. Ich vermute, dass man von dort aus ins Haus gelangt. Da wir immer noch angeschnallt sind, können wir das Fahrzeug nicht verlassen und müssen warten. Es ist wirklich eine erniedrigende Situation. Ich sehe die Kleine neben mir an, will etwas sagen, doch sie schüttelt den Kopf. Nicht reden. Schweigend warten wir auf Frau Kruse. Endlich kommt sie wieder und löst unsere Gurte, sodass wir aussteigen können. Wie ich vermutet habe, führt die Seitentür ins Haus. Sie dirigiert uns in das Innere des Hauses. Wo unsere Reise in einem kleinen Zimmer endet, welches anscheinend dem Mädchen gehört. Der Raum ist nur spärlich möbliert, ein Bett und ein Schrank ist alles, was hier an Möbeln steht. Über dem Bett ist ein einfaches Regal angebracht, auf dem ein paar Stofftiere untergebracht sind. Nun werden endlich unsere Fesseln gelöst. Ich betrachte meine Handgelenke, die Einmalhandfesseln haben sich tief in meine Haut eingeschnitten. Genau wie das Mädchen massiere ich diese Stellen. Frau Kruse betrachtet uns dabei und befiehlt uns in einem Tonfall, der mir eine Gänsehaut macht: „Wenn ihr genug an euch herumgefummelt habt, zieht ihr euch um. Sie wird dir dabei helfen und merkt euch, es wird nicht gesprochen!“ Wir bleiben allein. Das Mädchen entkleidet sich und bedeutet mir, es auch zu tun. Es fällt mir schwer, mich auszuziehen, denn mein Penis ist steif. Sie sieht ihn neugierig an, macht aber keine Bemerkung darüber und versucht auch nicht, ihn zu berühren. Stattdessen legt sie sich eine Windel an, reicht mir ebenfalls eine und hilft mir, sie anzulegen. Darüber soll ich eine rosafarbene Gummihose anziehen und zum Schluss ein kurzes rosa Hemdchen mit kleinen Teddybären. Ich schaue sie an, sie trägt ähnliche Kleidung und sieht darin süß aus. Ich komme mir damit nur lächerlich vor, öffne meinen Mund und will etwas sagen, doch sie hält den Finger vor die Lippen. Nicht reden! Schritte sind zu hören, die Tür geht auf, „Mitkommen!“, sagt Frau Brunken in einem barschen Ton. Wir folgen ihr ins Wohnzimmer, sie setzt sich dort auf eine Couch und schaltet den Fernseher ein. Das Mädchen stellt sich neben das Möbelstück, mit dem Gesicht zur Wand. Meine Herrin starrt mich an, bis ich mich in die gleiche Position stelle. Ich schiele vorsichtig zu dem Mädchen hin, sie starrt einfach nur die Wand an, kneift einmal die Augen zusammen und entspannt sich dann wieder. Ich weiß, was sie gerade macht. Sie pinkelt, sie musste sich anstrengen, es laufen zu lassen, nachdem sie es so lange anhalten musste. Jetzt, wo ich das gesehen habe, verspüre auch ich den Drang zu pinkeln. Ich versuche es, konzentriere mich, es geht nicht. Ich kann doch nicht in eine Windel pissen, weiß aber auch, dass ich nicht fragen darf. Es muss gehen. Ich konzentriere mich, ein paar Tropfen suchen sich den Weg durch meine Harnröhre. Es brennt, doch dann öffnen sich alle Schleusen. Ich pinkel in die Windel. Eine Bewegung im Augenwinkel lässt mich vorsichtig zur Seite sehen. Die Kleine lächelt. Ihr Lächeln ist ganz unschuldig, sie ist einfach froh nicht mehr allein zu sein. Eine Stunde lang geschieht nichts. Frau Kruse hatte den Raum verlassen und kehrt nun zurück. Sie stellt sich hinter mich und klärt mich darüber auf, warum ich hier bin und was mich erwartet. Sie sagt: Ich habe mit der Frau gesprochen, die du als Herrin bezeichnet hast. Sie hat mir einiges über dich erzählt. Ich kenne deinen Namen und deine Adresse. Sie sagte mir, dass du ihr ausgeliefert sein wolltest, sie damit aber überfordert war. Ich bin es nicht. Sie macht eine kurze Pause und fährt fort: Du kennst mich als Frau Kruse, aber lass dir ja nicht einfallen, mich so anzusprechen. Die andere Frau hast du mit „Herrin” angeredet, mach es auch bei mir. Hast du das alles verstanden? Da sie anscheinend eine Antwort erwartet, sage ich: „Ja.” „Ja?“, fragt sie. „Ja, Herrin“, verbessere ich mich und ohne ein weiteres Wort wendet sie sich von uns ab. Nach einer weiteren Stunde fordert uns Frau Kruse auf, zu ihr zu kommen. Das Mädchen löst sich von der Wand und stellt sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihr hin, die Hände kreuzt sie dabei auf den Rücken. Ich mache es ihr gleich. Unsere Windeln werden geprüft und Frau Kruse lächelt, es gefällt ihr, was sie fühlt. Wir müssen uns nun voreinander hinstellen. Sie kettet unsere Hände zusammen, und zwar so, dass meine linke Hand an die rechte Hand des Mädchens gefesselt wird. Als sie damit fertig ist, löst sie unsere Windeln und lässt sie auf den Boden fallen. Frau Kruse geht hinaus, kommt jedoch gleich wieder. Ich kann erkennen, dass sie zwei Zäpfchen in der Hand hält. Die Domina fummelt an meinem Hintern herum, schiebt ein Zäpfchen rein. Oh bitte nicht schon wieder dieser Juckreiz, vor Verzweiflung beginne ich zu heulen. „Hör auf zu flennen“, werde ich angeblafft. „Das ist kein Strafzäpfchen.“ Dem Mädchen wird ebenfalls etwas in den Hintern geschoben. „Bringt die Windeln weg“, lautet der nächste Befehl. Mühsam klauben wir die Dinger auf, gar nicht so einfach, wenn man aneinandergefesselt ist. Die Teile kommen in einen großen Windeleimer, der neben der Toilette steht und in dem schon einige gebrauchte Windeln drin sind. Wieder im Wohnzimmer müssen wir, nun mit nacktem Hintern, erneut die Wand anstarren. Ich frage mich, was das für Zäpfchen sind, fühle aber gleich darauf die Antwort. Es rumort in meinen Därmen und in den Därmen des Mädchens ebenfalls. Das Gluckern in unseren Bäuchen wird lauter. Die Kleine trippelt schon. Das ist ansteckend, auch ich fange an zu trippeln. Nach einigen Minuten, die mir endlos vorkommen, werden wir zur Toilette geführt und uns selber überlassen. Die Kleine wird rot, sie kann sich immer noch schämen. Es nützt aber nichts, wir müssen uns erleichtern. Ich lasse ihr den Vortritt. Sie setzt sich hin, jammert ein wenig, schließt dann ihre Augen und macht ihr Geschäft. Tränen der Scham laufen ihre Wangen hinab. Als sie fertig ist, benötigt sie viel Klopapier, um sich zu säubern. Aufgrund der gefesselten Hände muss ich mich dabei eng an sie pressen und ihre Bewegungen mitmachen, was sie wieder erröten lässt. Nun bin ich an der Reihe und erlebe, was die Kleine schon hinter sich hat. Ich schäme mich fast zu Tode! Frau Kruse scheint einen sechsten Sinn zu haben. Wir sind gerade fertig, als sie die Tür öffnet. Sie führt uns in das Zimmer des Mädchens, dort bekommen wir neue Windeln angelegt. Sie weist uns auf die Verschlüsse an den Seiten der Windel hin, „Ihr könnt hier die Siegel sehen. Wenn die Morgen auch nur ein kleines bisschen beschädigt sind, werdet ihr einen schlimmen Tag erleben. Verstanden!“ Nun hält sie einen MP3-Player vor unsere Augen und legt ihn auf das Regal über dem Bett. „Der ist im automatischen Aufnahmemodus und sehr empfindlich, ich will dort morgen keinen Ton darauf hören.“ Gefesselt gehen wir zu Bett und versuchen, eine gemütliche Position zu bekommen. Ich spüre ihre Hände in meinen, wie gerne würde ich ihren Körper streicheln und berühren. Es geht nicht. Wie gerne würde ich mit ihr reden. Es geht nicht. Ich höre sie leise seufzen, als sie sich an mich drängt. Sie ist erregt und ich bin es auch, kann mir aber ausrechnen, dass sich an diesem Zustand nie etwas ändern wird. Ich werde niemals mit ihr intim sein, obwohl ich ihr so nahe bin wie vorher noch keiner Frau! Eine neue Umgebung Nach einer etwas ungemütlichen Nacht wache ich auf. Das Mädchen schlummert noch und ich versuche, still zu liegen, um sie nicht zu stören. Sie schläft so friedlich und ist dabei so wunderhübsch. Mist, meine Blase drückt! Aber halt, ich trage doch eine Windel. Also lasse ich es einfach laufen. Einen leisen Seufzer der Befriedigung kann ich nicht unterdrücken. Die Kleine schlägt ihre Augen auf, lächelt mich an. Sie ist so süß. Ich spitze meine Lippen und sie schließt ihre Augen. Eine Einladung. Ich küsse sie und werde von ihr geküsst. Wir rücken so dicht wie möglich zusammen, diese blöden Fesseln stören dabei sehr. Wie gerne würde ich sie in den Arm nehmen. Die Kleine scheint es zu spüren, zuckt mit ihren Schultern und lächelt traurig. Ich nicke mit dem Kopf in Richtung Tür und tue so, als wolle ich aufstehen, doch sie schüttelt den Kopf. Wir müssen warten. Da liege ich mit einer wunderschönen Maus im Bett, habe die ganze Nacht neben ihr geschlafen und nichts ist passiert. Gut, wir haben uns geküsst, ich hätte aber gerne mehr von ihr gehabt und so, wie sie mich ansieht, hätte sie nichts dagegen. Erwartungsvoll blicke ich zur Tür, doch es passiert nichts. Frau Kruse lässt uns schmoren. Die Kleine küsst mich wieder, verlangend, saugend. Oh Gott, ich bin doch auch nur ein Mann und habe jetzt eine mächtige Latte in der Windel. Wie leicht wäre es, die Windel zu öffnen und das Mädchen zu besteigen. Schon bewege ich meine Hände und spüre dabei die Fesseln, das bringt mich zur Besinnung. Die Kleine windet sich hin und her. Sie muss wieder runterkommen. Ich zwicke sie leicht in ihre Brustwarze. Sie zuckt zusammen. Ich blicke sie an, kneife meine Augen zusammen, öffne sie wieder und blicke zur Tür. Sie versteht und versucht sich zu entspannen. Wir atmen beide schwer, unsere Erregung flaut nur langsam ab. Endlich öffnet sich die Tür, wir werden geholt. Unsere Fesseln werden gelöst, damit wir unsere Windeln entfernen können. Vorher werden noch sorgfältig die Siegel kontrolliert. Die Hemdchen müssen wir auch ausziehen und stehen uns jetzt nackt gegenüber. Wir werden ins Bad geschickt, um zu duschen. Dabei beobachtet Frau Kruse uns genau, besonders meinen steifen Penis. Sie bemerkt, wie er immer wieder den Körper des Mädchens berührt, und ermahnt mich: „Du kannst dir doch sicher denken, was passiert, wenn du abspritzt?“ Ich nicke und konzentriere mich, versuche an etwas anderes zu denken. Aber wie soll das gehen? Meine Hände berühren die zarte Haut meiner Leidensgenossin und ihre zarten Finger seifen meinen Körper ein. Wir vergehen fast vor Lust. Trotzdem schaffen wir es, uns zurückzuhalten. Nach dem Duschen werden uns wieder Handschellen angelegt und wir sollen das Frühstück vorbereiten. Da unsere Hände zusammengebunden sind, müssen wir unsere Bewegungen aufeinander abstimmen und dabei berühren sich unsere nackten Körper immer wieder. Ich muss höllisch aufpassen, dass meine Erregung nicht zu groß wird. Wenig später ist der Frühstückstisch gedeckt, frühstücken dürfen wir allerdings noch nicht. Wir müssen warten, bis Frau Kruse fertig ist. Die Handschellen machen das Frühstück zu einer komplizierten Angelegenheit und gleicht mehr einer gegenseitigen Fütterung. Wir machen halt das Beste aus unserer Situation. Natürlich müssen wir danach den Tisch abräumen und alles wieder auf Vordermann bringen. Aneinandergefesselt ist schon das Abwaschen ein Akt. Wir stehen eng nebeneinander, unsere Körper berühren sich ständig und die Koordination der Hände ist sehr schwierig. Trotz aller Widrigkeiten haben wir alles zur Zufriedenheit erledigt und werden ins Wohnzimmer geführt. Dort werden uns die Fesseln abgenommen, aber nur, um uns sofort die Hände auf den Rücken zu fixieren. Auf Befehl müssen wir uns voreinander auf die Knie setzen. „Sollte jemand von euch zur Seite schauen, werdet ihr es beide bereuen, habt ihr verstanden?“, ermahnt uns Frau Kruse. Wir nicken. Zuerst passiert nichts, dann höre ich, wie sich Frau Kruse auszieht, zumindest hört es sich so an. Danach ein Stöhnen und ein neues Geräusch. Etwas brummt. Das Stöhnen wird lauter. Oh mein Gott, ein Vibrator! Frau Kruse macht es sich selbst, während wir vor ihr knien und sie nicht ansehen dürfen. In das Brummen mischt sich jetzt ein leises Schmatzen. Ich sehe das Mädchen vor mir an. Lust ist in ihren Augen zu lesen. Sie beißt sich auf die Unterlippe und schaut zu Boden, ihre Brustwarzen richten sich auf und sich ihre Spalte öffnet sich leicht. Sie ist sehr erregt und nicht nur sie, mein Penis hat wieder seine maximale Größe erreicht. Es ist ja auch kein Wunder, wir sind den ganzen Morgen schon in einer Phase der Erregung und jetzt, wo Frau Kruse sich hemmungslos selbst befriedigt, sind wir wieder hochgradig erregt. Wie gerne würde ich zusehen und wie gerne würde ich mich ebenfalls selbst befriedigen. Ich sehe an mir runter, es hat sich wieder ein Tropfen auf meine Eichel gebildet. Die Kleine sieht ihn auch, bei ihr selber fließt ebenfalls der Mösensaft. Frau Kruse kommt zum Höhepunkt und beruhigt sich danach langsam. Irgendetwas macht sie, im Augenwinkel nehme ich eine Bewegung wahr. Ein rundes Wattepad wird in unser Sichtfeld gehalten. Es glänzt feucht. „Wisst ihr, was das ist, was da drauf ist?“ Wir nicken, wir wissen, was es ist. Mösensaft. Frau Kruse geht in die Hocke und spreizt mit einer Hand geschickt die Schamlippen des Mädchens, führt das Wattepad in sie ein und dreht es, tränkt es so mit dem Mösensaft der Kleinen. Danach wendet sie sich mir zu, nimmt meinen Penis zwischen ihre Finger, zieht meine Vorhaut zuück und mit Druck wieder nach vorne. Es sammelt sich noch etwas mehr von der klaren Flüssigkeit an meiner Penisspitze. Sie wischt es mit dem Pad ab. Danach nimmt sie eine Schere und schneidet das Pad in der Mitte durch und hält uns die Teile vor das Gesicht. Ich nehme es in den Mund, die Kleine macht es mir nach. „Ihr werdet das schön einspeicheln, danach wechseln wir es und ihr dürft es aussaugen, das mögt ihr doch sicher gerne.“ Wieder nicken wir, was bleibt uns auch anders übrig. Ich spüre die Watte in meinem Mund, sie hat einen merkwürdigen Geschmack. Dieser Geschmack erregt mich, nicht nur mich, auch das Mädchen sabbert und sie macht es nicht mit dem Mund. Mir wird ein Teller vor den Mund gehalten. „Spucke es an den Rand.“ Nachdem ich es gemacht habe, wandert der Teller zum Mädchen. Sie spuckt den Watteklumpen ebenfalls aus. Nun wird der Teller gedreht und die Kleine nimmt den weißen Klumpen von mir in den Mund. Ich mache es genauso mit ihrem, dabei schaue ich dem Mädchen in die Augen. Es ist etwas unglaublich Intimes, was wir jetzt gerade machen. An ihrem Blick erkenne ich, dass sie meine Empfindungen teilt. „Los, aussaugen!“ kommt der Befehl von Frau Kruse. Ich presse die Watte mit der Zunge an den Gaumen und sauge sie leer, als nichts mehr kommt, schlucke ich den Mösensaft meiner Herrin und den Saft und Speichel meiner Mitsklavin. Zusammen mit dem Befehl „Ausspucken!“ wird uns der Teller wieder vors Gesicht gehalten. Wir spucken die Watte aus. Frau Kruse überprüft die beiden weißen Klumpen und ist zufrieden mit deren Zustand. Sie ermahnt uns, uns nicht zu bewegen und verlässt den Raum. Kurze Zeit später kehrt sie mit einem Schreibblock inklusive Stift und einem komischen Ding, einer etwa ein Meter langen Stange mit vier metallenen Ringen daran, wieder. Das Mädchen reagiert auf die Stange, ihre Augen zeigen Angst. Frau Kruse starrt sie wortlos an, bis sich die Kleine zur Seite dreht und sich so weit vorbeugt, bis ihr Kopf den Boden berührt. Ihre Handfesseln werden gelöst und sie muss ihre Arme nach hinten durch ihre Beine stecken. Jetzt verstehe ich wozu die Stange dient. Die äußeren Ringe sind Fesseln für ihre Knöchel und die inneren für ihre Handgelenke. Sie ist mit diesem Ding völlig wehrlos, ihr Hintern reckt weit in die Höhe und ihr Kopf liegt auf dem Boden. Ich schäme mich dafür, doch der Anblick bringt mein Blut in Wallung. * „Name?“ Mein Kopf zuckt und ich schaue Frau Kruse verwirrt an. „Wenn ich dich etwas frage, hast du sofort zu antworten. Also Name?“ „Ich ... Ich ...“ Sie herrscht mich an: "Wie heißt du?" „Mein Name ist Niels, Herrin.“ „Gut Niels, ich erkläre dir jetzt, was ich mit dir und Heike vorhabe.“ Heike heißt die Kleine, denke ich, die süße Heike. Mir wird ein Tampon gezeigt. „Das ist ein Vier-Stunden-Tampon“, doziert Frau Kruse, „das bedeutet vier Stunden Juckreiz, ihr hattet die Zwei-Stunden-Tampons in euch drin. Ich werde dir Fragen stellen und du wirst antworten. Du wirst schnell antworten. Ich werde kein Zögern oder Nachdenken dulden. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin“, antworte ich schnell. „Wenn du zögerst, bekommt Heike den Tampon, und du wirst zusehen, wie sie leidet. Hast du das auch verstanden?“ „Ja Herrin“, sage ich und muss schlucken. Was kommt da auf mich zu? Das sind meine letzten Gedanken, zum Denken bleibt keine Zeit, ich bin vollauf damit beschäftigt, ihre Fragen zu beantworten. Sie stellt sie in rascher Folge, Nachname, Geburtsdatum, Adresse, Beruf, Arbeitsstelle und so weiter. Über jedes Detail meines Lebens muss ich Auskunft geben. Meine Antworten kommen wie verlangt, schnell und ohne zu zögern. Manche Fragen werden zweimal gestellt, andere sogar dreimal. Alles wird akribisch aufgeschrieben. Zwischendurch holt sie sich etwas zu trinken, setzt sich bequem vor mich und stellt weitere Fragen. Ich weiß nicht, wie viele es insgesamt waren, ich kann mich nicht einmal mehr an meine Antworten erinnern. Endlich scheint sie den Fragenkatalog abgearbeitet zu haben, studiert lange das Blatt mit meinen Antworten und macht sich Notizen. Heike und ich können nur warten, ich auf den Knien und Heike in ihrer sicher sehr unbequemen Position. Frau Kruse schaut erst zu mir, dann zu Heike, steht wieder auf und verlässt den Raum. Als sie zurückkommt, hält sie einen langen Holzlöffel in der Hand. Heike stöhnt auf, als sie ihn sieht und beißt sich auf die Lippen. „Niels, ich werde jetzt deine Hände lösen und ich will, dass du Heike mit dem Kochlöffel auf den Hintern schlägst. Zehn Schläge. Wenn sie es aushält, ohne zu jammern, mache ich sie los. Hält sie es nicht aus, bekommst du den Tampon. Hast du das verstanden?" Ich nicke, "Ja Herrin." Sie blickt mich streng an, "Niels, ich habe Heike schon oft mit dem Kochlöffel geschlagen, ich weiß genau, wie es aussieht, wenn man hart zuschlägt, und das erwarte ich auch von dir, harte Schläge. Wenn ich mit dem Muster auf Heikes Po nicht zufrieden bin, bekommt sie den Tampon und zwanzig Schläge von mir obendrauf. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin.“ „Hast du schon mal jemanden geschlagen?“ „Nein, Herrin.“ „Dann hast du keine Erfahrung. Schlag ein paar Mal hier auf das Polster. Dadurch kann ich beurteilen, wie hart du zuschlagen kannst und ob es ausreichend ist.“ Sie löst die Fesseln und reicht mir den Holzlöffel. Ich stelle mich vor den Polstersessel und schlage zu. „Härter.“ Ich schlage härter. „Okay, mit dieser Kraft jetzt zehn Schläge auf das Polster.“ Ich schlage zehn Mal hintereinander. „Noch mal zehn.“ Wieder schlage ich zehn Mal. „Das reicht. Jetzt fang an, Heike muss jeden Schlag zählen, ich will fünf Schläge auf die linke und fünf Schläge auf die rechte Pobacke, versuche jeden Schlag einzeln zu setzen. Wenn du die gleiche Stelle triffst, musst du den Schlag wiederholen“. Ich stelle mich hinter Heike, ich sehe, wie sie zittert, wie sich ihr Poloch weitet und zusammenzieht. „Wenn du zu lange wartest, übernehme ich!“ Ich sehe Heike an, Tränen schießen mir in die Augen, ich hole aus und schlage zu, es klatscht, es klingt fast so, wie gerade, als ich auf das Polster geschlagen habe. Heike stöhnt auf, „Eins“. Ich schlage wieder zu, sehe die Stelle, wo ich sie das erste Mal getroffen habe, sie wird rot. Der zweite Schlag berührt ganz knapp den Rand dieser Stelle, ich hoffe, dass Frau Kruse das akzeptiert. „Zwei“, zählt Heike. Oh Gott, wie soll ich das nur durchhalten, mir laufen die Tränen die Wangen runter. Ich schlage noch dreimal zu, Heike zählt jeden Schlag mit. Fünf runde rote Kreise bedecken Heikes linke Pobacke. Die andere ist noch schneeweiß, wirkt dadurch jungfräulich. Dennoch muss ich sie entweihen. Wieder und wieder schlage ich zu, versuche gut zu treffen und hart zuzuschlagen. Dabei gehe ich durch die Hölle. Endlich, endlich sind die zehn Schläge voll. Heike weint, ich weine und Frau Kruse ist zufrieden. Ich muss mich wieder vor ihr hinknien und sie fesselt meine Hände, löst aber wie sie gesagt hat Heikes unbequeme Fesselstange. Heike werden aber wie mir die Hände auf den Rücken gebunden. Ich weine immer noch. „Hör auf zu flennen!“, herrscht sie mich an. „Sieh dir ihre Möse an. Siehst du, dass es fast wie aus einem Wasserhahn aus ihr rausläuft? Schläge machen sie geil.“ Heike errötet und schlägt die Augen nieder. Frau Kruse setzt sich wieder vor mich und nimmt sich erneut die Kladde, aus der sie die Fragen abgelesen hatte und in die meine Antworten eingetragen wurden. Die Fragestunde ist noch nicht zu Ende. „So, nun weiter im Text. Warst du schon mal mit einem Mann intim?“ „Nein, Herrin.“ „Hast du eine Freundin?“ „Nein, Herrin.“ Immer neue Fragen. Wie ich meine vorherige Herrin kennengelernt habe, ob ich mit ihr zufrieden war und so weiter. Meine Antworten kommen schnell und ehrlich. Meine erste Herrin war nicht so streng und so kompromisslos, wie ich es gerne gehabt hätte. Das finde ich gut an Frau Kruse, meiner neuen Herrin. Wieder neue Fragen, seit wann ich Frauenkleidung trage? Ob ich sie auch schon in der Öffentlichkeit getragen habe und ob ich regelmäßig Damenwäsche trage? Auch da antworte ich ehrlich. Frauenkleidung macht mich schon lange an, aber im Freien war ich damit noch nie. Mit der Damenwäsche ist genauso, die hatte ich aber schon in der Öffentlichkeit getragen, wollte aber dazu gezwungen werden. Nach den Fragen erklärt sie mir, wie es weitergeht, und ich merke, dass sie alles gut durchdacht hat. Meine Wohnung soll ich aufgeben und zu ihr ziehen, um dort zusammen mit Heike zu wohnen und zu leben. Heike wird meinen Eltern als meine Freundin vorgestellt. Frau Kruse wird dort als Heikes Tante auftreten. Mir wird erklärt, dass Heike im Heim aufgewachsen ist, weil sie eine Waise ist. Eine Zeit lang lebte sie wirklich bei einer Tante. Als die Tante starb, ist Heike zu einer Freundin dieser Tante gezogen, besser gesagt, hat diese Freundin Heike zu sich geholt und ihre Erziehung übernommen. Diese Freundin war und ist Frau Kruse. Des Weiteren wird mir erklärt, dass ich normal zur Arbeit gehe, aber nach Feierabend zu ihr ins Schuhgeschäft komme und dort helfe. Nachts werden wir immer Windeln tragen, das werden wir auch, wenn wir alleine irgendwo hingehen, wo wir miteinander schlafen könnten, also auch bei den Besuchen bei meinen Eltern. Ich will daraufhin protestieren, aber sie zeigt mir nur den Tampon und ich bin ruhig. Heike sei noch Jungfrau und wird es auch bleiben. Wir sollen vor Sehnsucht zueinander dampfen, aber nie richtigen Sex haben. Nach dieser Erklärung geht sie hinaus. Ich flüstere leise mit Heike, sage, dass es mir leid tut, sie geschlagen zu haben. Sie lächelt tapfer, schon gut, flüstert sie zurück. Nach kurzer Zeit kommt Frau Kruse wieder, hat den Rock von mir dabei und dazu noch Unterwäsche. Sie löst meine Hände und zeigt auf die Sachen, „Anziehen!“ Ich gehorche. Mir ist nicht wohl zumute, als ich sehe, dass sie eine Kamera aufstellt und diese so ausrichtet, dass ich voll im Bild bin. Sie gibt mir Anweisungen, ich muss meine Bluse öffnen, zeigen, dass ich einen BH trage. Nun den Rock heben, zeigen, dass ich einen Steifen habe. Als nächstes soll ich mich auf die Knie setzen. Sie richtet die Kamera neu aus und kommt an meine Seite. Frau Kruse hat ein leeres Glas in der Hand, hält es sich selber unter den Rock. Ich höre es plätschern, das Glas wird mit ihrem Urin gefüllt! Dieses Glas hält sie mir nun vor das Gesicht. „Austrinken! Sonst...“, wieder zeigt sie auf den Tampon. Vorsichtig nehme ich ihr das Glas aus der Hand und führe es noch vorsichtiger zu meinem Mund. Wieder zeigt sie auf den Tampon. Ich setze das Glas an und trinke die warme Flüssigkeit. Der erste Schluck ist widerlich, ich spüre Brechreiz und muss würgen. Der zweite Schluck ist schon nicht mehr so schlimm. Man muss sich nur überwinden. Ich leere das Glas vollständig. Frau Kruse lächelt. Sie kontrolliert die Kamera und fesselt meine Hände, danach werde ich zu Heike geführt und muss mich mit dem Rücken zu ihr auf die Knie setzen Wir knien nun Rücken an Rücken, dadurch kann sie unsere Knöchel an der Fesselstange fixieren. Nachdem sie unsere Fesseln noch einmal kontrolliert hat, verlässt sie den Raum. Hilflos knien wir im Zimmer, diese Art Fesselung ist äußerst gemein. Ich versuche, Heike etwas zuzuflüstern, aber sie versteht nicht alles, was ich sage. Mir geht es genauso, wenn sie flüstert. Deshalb schweigen wir und warten ab, was auf uns zukommt. Es dauert eine ganze Weile, bis Frau Kruse wieder zu uns kommt. „So Niels, du hast mir ja die E-Mail-Adressen aller Leute genannt, die du kennst, auch die deiner Firma.“ „Ja, Herrin.“ „Ich habe den Film mit dir in der Hauptrolle hochgeladen und eine E-Mail vorbereitet, sie wird heute Abend um zehn Uhr an alle Adressen gesendet.“ Schockiert sehe ich Frau Kruse an. Das kann sie doch nicht machen? Sie sieht meinen Blick, weidet sich einen Moment daran und erklärt dann: „Die Mail wird abgesendet, wenn ich nicht vorher den Timer neu einstelle. Es hängt von dir ab, ob ich mich immer rechtzeitig daran erinnere, den Timer vorzustellen. Verstehst du, was ich damit sagen will?“ Ich kann nur nicken Ausgeliefert Frau Kruse hat mich in der Hand, wenn diese Mail gesendet werden würde, wäre mein ganzes gesellschaftliches Leben ruiniert. Ich habe ihr alle E-Mail-Adressen geben müssen. Sie hat sich nicht damit abspeisen lassen, dass ich nicht viele kenne, nicht in diesen modernen Zeiten. Ihre nächsten Worte zeigen mir, dass ich gut daran getan habe, ihr die richtigen Daten zu geben. „Ich habe vorhin eine Testmail an alle Adressen gesendet. Keine ist als unzustellbar zurückgekommen.“ Frau Kruse schaut auf die Uhr, „Ich bekomme langsam Hunger, ob ich euch wohl losschicken kann, damit ihr uns was vom Imbiss holt?“ „Ja, Herrin“, sagen wir synchron. „Fein.“ Sie löst unsere Fesseln und führt uns in Heikes Zimmer. Wir müssen uns dort Windeln anlegen und Feinstrumpfhosen anziehen. Frau Kruse sucht in Heikes Schrank, „Hier, der Jogginganzug, der sollte dir passen.“ Ich probiere ihn an, er passt zwar, aber ich mag das Teil nicht. Er gefällt mir nicht, der Jogginganzug wirkt aufdringlich feminin auf mich. Er ist weiß mit rosa Paspeln an den Nähten. Eine Frau mag vielleicht Gefallen daran finden, ich jedoch nicht. Mir wird in diesem Moment klar, dass es einen großen Unterschied gibt, zwischen der Fantasie und der Realität. Ich habe mir eine Herrin gewünscht, die mich zwingt, in der Öffentlichkeit Frauenkleidung zu tragen. Jetzt, wo es soweit ist, wirkt es plötzlich gar nicht mehr so erregend auf mich. „Frage erst gar nicht, ob du ihn tragen musst.“ Die Worte von Frau Kruse zeigen mir, dass sie spürt, wie es in mir aussieht. Sie reicht mir ein paar farblich passende Sneaker. Ich schaue nach der Größe, 42. Warum hat sie solche Schuhe hier? Weiter zum Überlegen komme ich nicht. Sie scheucht uns aus dem Zimmer. Heike bekommt noch Geld in die Hand gedrückt und schon werden wir von ihr nach draußen geschoben. Sie sagt nur noch: „Heike weiß wo der Imbiss ist und was ich haben möchte. Ihr sucht euch selber was aus.“ Draußen frage ich Heike leise, ob wir mit dem Auto fahren. Ich schaue in den Himmel, es ist bewölkt und es hatte gerade geregnet, alles ist noch nass. Heike nickt, „Sonst ist das Essen doch kalt, wenn wir wieder bei ihr sind.“ Wir machen uns auf den Weg zum Auto. Dabei fällt mir etwas an der Jogginghose auf, was ich vorher nicht beachtet habe: Sie ist zu kurz! Wenn ich die Hose normal über den Hüften trage, besteht die Gefahr, dass meine Knöchel zu sehen sind und damit auch die Strumpfhose. Ziehe ich die Hose jedoch tiefer, besteht die Gefahr, dass der obere Rand der Strumpfhose hervorblitzt oder schlimmer noch, die Windel. Das Oberteil ist auch knapp geschnitten, verdeckt also nichts. Es könnte jederzeit jemand bemerken, dass ich eine Strumpfhose und eine Windel trage. Bei meinem Glück ist dieser Imbiss bestimmt voller Leute. Mit trüben Gedanken im Kopf gehe ich mit Heike zur Straße und kämpfe dabei mit der Jogginghose. Wir erreichen den Wagen und Heike öffnet die Türen mit der Fernbedienung. Um zur Beifahrertür zu gelangen, muss ich um das Auto herumgehen und durch das Dilemma mit der Jogginghose achte ich nicht auf meine Umgebung. Ein Auto braust an mir vorbei, mitten durch eine Pfütze und überschüttet mich mit Dreckwasser. „Heike! Niels! Sofort reinkommen!“ erschallt Frau Kruses Stimme. Wir eilen ins Haus. Sie empfängt uns an der Tür. „Wie kann man nur so ungeschickt sein“, herrscht sie uns an. „Und nun“, fragt sie mich, „wie willst du nun zum Imbiss gehen? So lass ich dich nicht raus.“ Ich sehe zu Boden und weiß nicht, was ich sagen soll. „Das habe ich mir gedacht! Vielleicht sollte ich dich in Rock und Bluse dahin schicken.“ Entgeistert sehe ich sie an und schüttle den Kopf. Frau Kruse tritt nahe an mich ran. „Du glaubst wohl, dass du dich weigern kannst, mir zu gehorchen?“ Ich schweige. Sie setzt ein fieses Lächeln auf. „In eurem Zimmer liegen noch der Rock und die Bluse von dir. Die Schuhe stehen auch dort. Los ab mit dir dorthin und umziehen. Bist du in fünfzehn Minuten nicht fertig, muss Heike das ausbaden.“ Sie funkelt mich an und wendet sich Heike zu, bedeutet ihr, sich auszuziehen und auf die Knie zu setzen. Ich flitze in das Zimmer und ziehe mich rasch um, schaffe das sogar schon in zehn Minuten und stehe nun wieder vor ihr. Sie schaut mich an, „Sehr schön und jetzt raus mit dir!“ Als ich zögere, greift sie sich einen dieser scheiß Tampons und beugt sich zu Heike runter, die auf einen Befehl von Frau Kruse ihre Arschbacken auseinanderzieht und ihr Poloch präsentiert. Frau Krause starrt mich an. Heike wimmert leise. Herr Gott, was soll ich tun? Ich sehe Frau Kruse flehend an, doch sie macht nur eine Kopfbewegung in Richtung Haustür und schaut danach auf Heikes Po. Ich bin mir sicher, wenn ich nicht mache, was sie verlangt, wird sie Heike diesen Tampon in den Hintern schieben. Langsam drehe ich mich um, mache die Tür auf und gehe mit zaghaften Schritten nach draußen. Ich bin noch nicht weit gekommen, als ich zurückgerufen werde: „Niels! Hierher!“ Ich gehe wieder ins Haus, stelle mich vor ihr hin. Sie schaut mich prüfend an und sagt: „Du siehst, dass du alles tust, was ich will.“ „Ja.“ „Ja?“ „Ja, Herrin.“ „Du hast gerade gezögert, das werde ich bestrafen. Heike bekommt einen Ein-Stunden-Tampon. Los, verschwindet auf euer Zimmer. Heike, du wirst dort hin kriechen.“ Mit hängenden Schultern gehe ins Zimmer, während Heike hinter mir herkriecht. Frau Kruse folgt uns und fesselt Heike so aufs Bett, dass sie dabei auf dem Rücken liegt, die Beine gespreizt und angewinkelt. Mich fesselt sie so an den vorderen Bettpfosten, dass ich Heike ansehen muss. Frau Kruse schiebt jetzt ohne zu zögern einen dieser Scheißdinger in Heikes Po, schaut mich an und lächelt. Wie kann eine Frau nur so gemein sein? Als sie das Zimmer verlässt, dreht sie sich bei der Tür noch mal um und zeigt auf mich. „Niels, die Handschellen an deinen Händen sind aus Kunststoff. Wenn es sein müsste, könntest du sie ohne Schwierigkeiten aufbrechen. Auch Heikes Fesseln haben so eine Sollbruchstelle. Ich lasse euch nun alleine und gehe zum Imbiss. Ich hoffe in eurem Interesse, dass alles unversehrt ist, wenn ich wieder da bin!“ Mit diesen Worten verschwindet sie und ich höre, wie die Haustür ins Schloss fällt. Heike beginnt sich zu winden, es geht los! „Es tut mir so leid, bitte Heike, glaube mir das." Diese Worte wiederhole ich immer wieder. Heike windet sich hin und her. Trotz ihrer Lage macht es mich scharf, sie so zu sehen, nackt und mit offener Möse. Ich balle meine Fäuste und verfluche Frau Kruse. Heike windet sich und jammert und ich muss zusehen. Zusehen, wie sie meinetwegen leidet. Wie lange das andauert, kann ich nicht sagen. Wie viel Zeit vergangen sein muss, sehe ich nur daran, dass die Wirkung des Tampons langsam nachlässt und daran, dass Frau Kruse wieder ins Zimmer kommt. Wortlos kontrolliert sie die Fesseln und ist mit deren Zustand zufrieden. Danach steckt sie einen Finger in Heikes Möse und ist hier ebenfalls mit dem Zustand zufrieden. Sie hält mir den nassglänzenden Finger vor den Mund. Ohne dass sie etwas sagen muss, lutsche ich ihn ab. Es wird mit einem Lächeln von ihr quittiert. Sie geht hinaus, ohne unsere Fesseln zu lösen, kommt aber gleich wieder und stellt eine Kamera auf, richtet diese so aus, dass Heike auf dem Bett gut zu sehen ist. Ich frage mich, was sie nun schon wieder vorhat. Sie erklärt es uns: „Ihr werdet euch gegenseitig füttern, du“, sie zeigt auf mich, „du nimmst ein paar Pommes in den Mund, kaust sie ordentlich und übergibst sie dann an Heike, wenn die Portion alle ist, tauscht ihr die Plätze. Denkt nicht einmal daran, etwas anders zu machen.“ Meine Fesseln werden gelöst und wir beginnen mit der Fütterung. Frau Kruse schaut ab und zu mal rein, um zu gucken, wie weit wir sind. Als Heikes Portion gegessen ist, wechseln wir die Plätze. Ich werde aufs Bett gefesselt und Heike muss mich füttern. Vorher wird noch mein Rock umgeschlagen und meine Strumpfhose runtergezogen, um zu zeigen, dass mein Penis steil in die Luft ragt. Danach werden wir allein gelassen. Oh Gott, wie geil ich bin! Vorher auch schon, als ich Heike gefüttert habe und sie war es auch, ihre Möse ist fast ausgelaufen. Auch jetzt ist sie feucht. Wie ich sie begehre!! Nach der Fütterung darf sie sich anziehen und hat nun genau wie ich einen kurzen Rock an. Wir müssen uns windeln und dürfen ins Wohnzimmer kommen. Frau Kruse sieht fern und wir wieder die Wand an. Nach einer Weile klingelt es und Frau Kruse geht zur Tür. „Bitte bleibt stehen Niels“, flüstert Heike fast unhörbar. Ich hatte mich schon etwas bewegt und stelle mich nun wieder so hin wie ich stehen muss. Stimmen sind zu hören, die von Frau Kruse und eine tiefe männliche. Sie führt den Besuch ins Wohnzimmer. Vor Scham schließe ich meine Augen, wie kann sie das nur machen? Die beiden kümmern sich aber gar nicht um uns, sondern reden über die Arbeit, über das Wetter, über alles andere nur nicht über uns. Wir stehen einfach nur da, fast wie Möbelstücke. Ich muss pinkeln und lasse es laufen. Dieses Nichtstun zermürbt mich. Mein einziger Trost ist, dass ich nicht alleine bin, dass Heike bei mir ist. Eine Zeitlang verfolge ich das Gespräch der Herrin mit dem Fremden Mann. Es wird mir jedoch schnell langweilig und ich versuche mich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren. Das wird jedoch schnell frustrierend, ich kann nur hören, nicht sehen. Zuletzt versuche ich es mit autogenem Training, dränge meine Gedanken zurück und versuche mich zu entspannen. Das klappt eine Weile gut, bis ich mitbekomme, dass die beiden über mich sprechen. „Das ist also dein neuer“, höre ich den Mann fragen. Frau Kruse bestätigt das, erzählt einiges über mich und nennt sogar meinen Namen. Ich beiße die Zähne zusammen, wenn ich etwas mache, was sie nicht will, dann muss Heike leiden. „Ist er denn schon eingeritten?“, fragt er nun. Wieder schließe ich die Augen, ich habe mir schon mal vorgestellt, wie es mit einem Mann wäre. Vor einigen Jahren hatte ich mal mit einem Jungen geknutscht, zu mehr ist es aber nicht gekommen, weil ich davor Angst hatte, weiter zu gehen. „Nein“, erklärt Frau Kruse, „er ist noch ganz jungfräulich“, sie lacht, „der Anstich wird aber teuer.“ Oh Gott, denke ich, sie macht mich zur Nutte! Ich will das nicht! Wenn ich wirklich mit einem Mann intim sein muss, dann will ich das nicht so erleben. „Hat er Erfahrung im Blasen?“ „Nein, aber ich glaube, dass er sich viel Mühe geben wird, es zu lernen. Willst du es testen?“ „Ja, warum nicht?“ „Niels, komm zu uns.“ Mit weichen Knien gehe ich zu den beiden, sehe den Mann zum ersten Mal an. „Du sollst keine Leute angaffen“, werde ich gleich von ihr angepfiffen. Ich senke meinen Blick und warte. Das Blaskonzert Meinem Empfinden nach sieht der Typ nicht schlecht aus, auch wenn ich das nicht wirklich beurteilen kann. Er wirkt sehr kultiviert und achtet anscheinend sehr auf sein Äußeres. Vorsichtig hebt er meinen Rock an und lächelt über das, was er sieht. Ich schließe meine Augen, wie ich mich schäme. „So Niels, nun zeige ihm, wie gut du seinen Schwanz verwöhnen kannst und denk dran: Wenn er nicht zufrieden ist, leidet Heike. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin.“ „Na los, fang an!“, befiehlt Frau Kruse, als ich zögere. Langsam lasse ich mich auf die Knie runter, schaue auf seinen Schritt und habe keine Ahnung, was ich nun machen soll. Erst mal die Hose öffnen, da kann ich nichts falsch machen. Anschließend ziehe ich die Hose etwas runter und sehe seinen Slip, der schon stark ausgebeult ist. Vorsichtig ziehe ich auch den Slip herunter, bis sein Glied nach oben schnellt, als der Slip ihn freigibt. Es ist ein recht großer und gerader Penis. Wieder überlege ich, was ich tun soll, ich war einem fremden Schwanz doch noch nie so nahe. „Warte noch!“, ertönt die Stimme von Frau Kruse. Ich erstarre fast und kann meinem Blick nicht von dem steifen Schwanz abwenden. Sie wendet sich an Heike. „Hol die Kamera, wir wollen doch sein erstes Blaskonzert für die Nachwelt festhalten.“ Was wird sie noch alles tun, denke ich, so rutsche ich doch immer tiefer in ihre Abhängigkeit. Was geschieht, wenn sie das Video mit anderen teilt? Heike kommt wieder. Frau Kruse stellt die Kamera so auf, dass ich gut im Bild bin. „Heike, du kniest dich auch dort hin.“ Frau Kruse zeigt neben mich. „Aber so, dass du in die Kamera siehst. Ich will, dass du ganz nahe bei der Sache bist. Deine Augen bleiben allerdings geschlossen. Solltest du auch nur einmal blinzeln, bekommst du einen Tampon. Verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Die Kleine geht neben mir auf die Knie, schaut mich einmal kurz an. Ich kann ihren Blick nicht deuten, ist es Neid? Ist es Bedauern? Oder ist es ein liebevoller Blick? Ich weiß es nicht und jetzt sind ihre Augen geschlossen. „Niels, wenn du den Schwanz zum Spritzen gebracht hast, wirst du sein Sperma nicht gleich schlucken. Ich will, dass du und Heike damit spielt, es immer von einem Mund zum anderen gebt. Habt ihr das auch verstanden?“ „Ja, Herrin“, antworten wir im Chor. „Gut, dann los, mach’s ihm, aber vernünftig und ich will sehen, dass es dir ebenfalls gefällt!“ Ich mustere den Schwanz, er steht steil aufgerichtet vor mir. Kurz schaue ich nach oben, schaue in das Gesicht des Mannes, werde aber sofort von ihr zurechtgewiesen. Ich mustere den Schwanz, er steht steil aufgerichtet vor mir. Kurz schaue ich nach oben, schaue in das Gesicht des Mannes, werde aber sofort von ihr zurechtgewiesen. „Starr keine Löcher in die Luft, konzentriere dich auf deine Aufgabe.“ Mit zwei Fingern ziehe ich den Penis näher zu mir, wundere mich über dessen Härte. Wenn ich mich selber berühre, fühlt es sich nicht so an. Ich schlucke und befeuchte meine Lippen, öffne sie und lasse den Penis langsam in meinen Mund gleiten. Der Mann stöhnt auf. Ein leises Geräusch kommt von der Seite. Ich schiele zu Heike rüber, auch ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Nippel haben sich verhärtet. Sie ist erregt. Ich schaue wieder nach vorne, bewege meine Zunge um den Schwanz herum, ziehe meinen Kopf zurück und schiebe ihn wieder vor. Leises Schmatzen ist dabei zu hören und ich kann ein leises Stöhnen nicht verhindern. Diese ganze Szene erregt mich. Heike, die mir so nahe ist und selber sehr erregt ist. Das lustvolle Stöhnen des Mannes. Das Gefühl, einen Schwanz zu lutschen, all das macht mich an. Längst habe ich einen Steifen in der Windel. Ich gebe mich ganz dem Blasen hin, egal ob ich dabei gefilmt werde, egal ob sie es jemand anderem zeigt, ich will nur noch diesen Schwanz zum Spritzen bringen. Der Mann legt seine Hand auf meinen Kopf, zeigt mir den Rhythmus, den er haben will, ich lasse mich von ihm führen. Einmal noch schiele ich zu Heike hinüber, sehe ihre Erregung. Ich weiß, dass ihre Möse in der Windel ausläuft, ich sehe es ihr an, sie kann kaum noch still sitzen. Wieder sauge ich den Schwanz ein und spüre, dass mit mir etwas geschieht, nicht Erregung, sondern Ergebenheit. Dies alles passiert nur, weil meine Herrin es will und ich gehorche ihr. In diesem Augenblick unterwerfe ich mich ihr völlig, schließe meine Augen und gebe mich ganz diesem Blowjob hin. Plötzlich spüre ich ein Zucken in meinem Mund. Der Mann kommt und ich sauge an seinem Penis. Der Typ stöhnt auf, sein Samen strömt in meinen Mund. Ich wundere mich über den Geschmack, er ist nicht abstoßend. Seine Hände halten mich fest, ich sauge immer noch an seinem Schwanz, sauge bis nichts mehr kommt. „Niels“, die Stimme von Frau Kruse dringt an mein Ohr, ich bin noch ganz vertieft in meine Tätigkeit und bin unfähig zu antworten. „Niels!“ „Hmm“ „Übergib das Sperma nun an Heike.“ Ich nähere mich Heike, sie hat immer noch die Augen geschlossen. Meine Lippen sind zu, als ich ihre berühre. Nun öffne ich sie und Heike beginnt sachte zu saugen, saugt das fremde Sperma aus meinem Mund. Ich blicke meine Herrin an, als mein Mund leer ist. „Heike, du darfst deine Augen öffnen, und übergib es nun wieder an Niels.“ Heike nickt und biegt meinen Kopf etwas nach hinten, so dass ich nach oben schaue. Ich öffne den Mund, verdrehe meine Augen und sehe, wie sie den Samen langsam durch ihre Lippen drückt, er tropft in meinen Mund. Das Spiel beginnt von vorn. Sie saugt es aus meinem Mund und ich bekomme es von ihr wieder. Längst ist es nicht nur das Sperma, mit dem wir dieses erotische Spiel treiben, sondern auch unser Speichel. „Teilt es nun unter euch auf, aber nicht schlucken.“ Wir versuchen, es so aufzuteilen, dass jeder die Hälfte des Spermas und Spuckegemischs im Mund hat. Heike soll nun ins Zimmer gehen, die Windel wechseln und ihr Nachthemd anziehen. Als sie wiederkommt, muss ich mich umziehen. Frau Kruse versiegelt anschließend die Windeln und schickt uns ins Bett. „Wenn ihr im Bett liegt, dürft ihr es runter schlucken und ihr dürft noch eine Stunde flüstern“, gibt sie uns mit auf den Weg. Obwohl es erst acht Uhr ist, gehorchen wir und liegen wenig später zusammen unter der Decke. Den Mund leeren wir nicht, sondern spielen noch eine Weile weiter mit der Mischung aus Sperma und Spucke. Früher wäre es mir eklig vorgekommen, so etwas zu tun, nun ist es erregend. Immer wieder wandert das Sperma von einem zum anderen, bis wir es endlich schlucken. Wir flüstern leise miteinander. Heike sagt mir, dass sie es gerne gesehen hätte, wie ich den Schwanz blase. Allein von den Geräuschen ist sie total feucht geworden. Sie fragt, ob es mich auch geil gemacht hat. „Ja“, flüstere ich zurück. „Hast du das vorher auch schon gemacht?“ „Nein, war das erste Mal.“ „Vielleicht dürfen wir ja mal einen Schwanz zusammen verwöhnen. Ich stelle mir das wunderschön vor.“ So geht es noch eine Weile. Dann höre ich, „Wir müssen nun leise sein, mein Schatz.“ Ein Schauer rieselt mir den Rücken runter, Schatz, hat sie mich genannt. Ich nehme sie in den Arm, „Ja, mein Engel“, flüstere ich zurück und spüre, wie sie tief Luft holt. Wir sind dabei, uns zu verlieben, das ist auch kein Wunder, wir hängen ständig zusammen und müssen ja unsere geheimsten Dinge miteinander teilen. Schweigend liegen wir eng beieinander. Plötzlich höre ich ein Geräusch. Es hört sich an wie ein Paar beim Sex. Es ist aber nicht die Stimme von Frau Kruse. Ist noch jemand zu Besuch gekommen? Mit einem Mal wird mir klar, was ich höre. Ein Porno.Mit einem Mal wird mir klar, was ich höre: ein Porno. Ein Porno läuft im Wohnzimmer und das mit einer solch einer Lautstärke, dass es hier zu hören ist. Das ist doch bestimmt Absicht. Wir liegen hier keusch im Bett und müssen uns dieses Laute der Lust anhören! Ich stöhne auch leise auf, aber nicht vor Lust, sondern vor Verlangen. Wie gerne würde ich mit Heike schlafen. Wir halten uns gegenseitig fest, sind ganz nahe zusammen, während wir den Geräuschen lauschen. Ich bin nahe dran, einfach die Windel runterzuziehen und sie zu bespringen, aber was dann? Frau Kruse würde es merken. Wieder stöhne ich, diesmal vor Frust. Irgendwann in der Nacht werde ich wach und spüre, dass Heike nicht schläft. Es ist noch alles dunkel und ruhig. Eine Zeitlang liegen wir schweigend nebeneinander. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und ziehe vorsichtig die Decke über unsere Köpfe, das sollte die Geräusche dämpfen. „Wie spät ist es“, frage ich leise. „Ich weiß es nicht, der Wecker ist eingeschlossen.“ Ich räkele mich im Bett, es ist gemütlich, so warm und Heikes Nähe tut mir gut. Ich muss pinkeln und lasse es laufen, es schüttelt mich etwas. „Was ist?“ fragt Heike „Ich musste mal“, sage ich mit einem Lächeln, muss dann leise lachen, sie kann es ja nicht sehen. Wieder fragt sie, ich erkläre es ihr. „Dürfen wir denn nicht aufstehen?“ frage ich nun. „Nein, erst wenn der Wecker klingelt.“ „Und was ist, wenn wir mal richtig müssen?“ „Wir tragen doch Windeln.“ „Ja, aber“, ich stocke, „aber wir können doch nicht einfach in die Windel machen!“ „Was willst du denn tun, wenn du musst? Wenn du ohne ihre Erlaubnis aufstehst, wirst du bestraft, oder ich, möchtest du das?“ „Nein, natürlich nicht. Hast du schon mal …?“ „Ja, ein paarmal, ich konnte es nicht aushalten. Es ist besser, wenn du gleich einen Haufen machst, als wenn du so lange wartest, bis es nicht mehr geht.“ „Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ Nun lacht sie leise, „Du wirst es können.“ Wir kuscheln uns zusammen und schlafen weiter. Schlafen solange, bis der Wecker rappelt. Heike räkelt sich neben mir. Sie hält den Finger an die Lippen und küsst mich. Ich will rausgehen, doch Heike hält mich zurück. Gibt mir Zeichen, dass ich warten muss, aber worauf warten? Da, Schritte gehen an der Tür vorbei. Ich höre die Toilettentür. Kurze Zeit später die Spülung. Jetzt wieder die Klotür, wieder Schritte. Nun wird unsere Zimmertür geöffnet und unsere Herrin kommt herein, schnüffelt und verzieht das Gesicht. Wortlos kontrolliert sie unsere Windeln und macht eine Geste mit dem Kopf. Ich darf rausgehen. Schnell verschwinde ich im Bad und mache mich fertig. So, nun anziehen, doch wo sind meine Sachen? Ich suche Frau Kruse. Durch die angelehnte Tür kann ich sie im Wohnzimmer sehen, Heike sitzt vor ihr auf den Knien. Leise klopfe ich an die Tür, sie schaut zu mir, scheint eine Weile zu überlegen und macht wieder nur eine Bewegung mit dem Kopf. Fast auf Zehenspitzen gehe ich zu ihr und will schon etwas sagen, doch der Blick von ihr erstickt das im Keim. Wortlos warte ich. „Hm?“, macht sie. „Ich weiß nicht, wo meine Sachen sind, Herrin.“ Sie schaut zu einer Plastiktüte in der Zimmerecke. Richtig, sie hat mich ja im Dunkeln hierher gebracht, da hatte ich einen Rock an. Ich hole die Sachen aus der Tüte, alles ist zerknittert. „Bügeln!“, befiehlt sie. Ich schaue auf die Uhr, ich muss los. Siedend heiß fällt mir ein, dass mein Auto nicht hier ist. Frau Kruse starrt mich an, anscheinend ist mir mein Schreck anzusehen. „Was ist los?“, fragt sie barsch und ich erkläre ihr mein Dilemma. Sie schüttelt erst den Kopf, als könne sie nicht glauben, dass ich so blöde sein kann und trifft eine Entscheidung. „Du darfst ausnahmsweise mit meinem Auto fahren, aber pass ja darauf auf.“ „Danke, Herrin“, sage ich und folge Heike, die mir beim Bügeln helfen soll. Wenig später bin ich angezogen, stehe vor Frau Kruse und traue mich nicht, nach den Autoschlüsseln zu fragen. Das muss ich gar nicht, denn sie drückt mir den Schlüssel nebst einer Visitenkarte in die Hand und ermahnt mich, am Feierabend ohne Umwege zu ihrem Schuhladen zu kommen, die Adresse würde auf der Karte stehen. Eine Bestätigung meinerseits wartet sie nicht ab, sondern wirft mich praktisch aus dem Haus. Kapitel: Die Erziehung geht weiter Nach der Arbeit komme ich wie befohlen in den Schuhladen und melde mich bei Frau Kruse. Sie inspiziert zuerst ihr Auto und fährt dann mit mir zu meiner Wohnung, um mein Auto zu holen. Ich muss es bei ihrem Haus abstellen und ihr den Schlüssel aushändigen. Anschließend geht es zurück zum Schuhladen, wo sie mich ins Hinterzimmer führt. Dort kontrolliert sie meine Unterwäsche sehr genau. Ich muss in dieser Zeit nackt vor ihr stehen. Sie entdeckt nichts Auffälliges und zeigt auf ein Kleiderbündel. Das sind die Sachen, die ich anziehen muss. Es handelt sich unter anderem um eine Miederhose, die ich mit spitzen Fingern hochhebe und betrachte. Sofort werde ich von ihr zurechtgewiesen, ich soll das Teil nicht anstarren, sondern anziehen. Gehorsam steige hinein und versuche, die Miederhose hochzuziehen, was gar nicht so einfach ist. Endlich, nach viel Gezerre, habe ich sie an. Sie im Schritt sehr eng geschnitten, dadurch wird mein Penis eng an den Körper gepresst. Am Bauch ist das Mieder ebenfalls sehr eng, ich merke das, als ich ein paar Perlonsocken anziehe und mich dazu auf einen Stuhl setze. Es folgt eine Jeans, bei der es sich um Damenhose handelt. Ein dünner Pullover und ein Kittel machen mein Outfit vollkommen. An den Füßen bekomme ich Slipper. Prüfend sehe ich an mir runter, die Socken gehen gerade noch als Herrensocken durch, sind dunkel und blickdicht. Die Schuhe wirken neutral, sie sind nicht direkt männlich, aber auch nicht feminin. So angezogen muss ich in den Laden zu Heike gehen. Die schaut mich merkwürdig an und sagt leise, „Es tut mir so leid!“ Ich sehe sie fragend an, doch Frau Kruse kommt und wir müssen schweigen. Meine Aufgabe ist es, die Regale, die von den Kunden durcheinander gebracht worden sind, aufzuräumen und die Schuhe ordentlich hinzustellen. Da ich mir gut vorstellen kann, dass Frau Kruse mich beobachtet, mache ich mich eifrig ans Werk. Während ich so hin und her laufe, fällt mein Blick in einen der Spiegel, die überall herumstehen. Auf den ersten Blick ist das nicht zu sehen, doch auf den zweiten Blick fällt mir auf, dass sich meine Statur geändert hat. Durch die Miederhose habe ich runde Hüften und einen femininen Po. Der Kittel, den ich trage, ist auf Taille geschnitten und so gearbeitet, dass er den Po noch betont. Für einen Augenblick bin ich erschüttert, fange mich jedoch schnell wieder. Ist das nicht genau das, was ich immer gesucht habe? Eine Frau, die mich dominiert und mich zwingt, weibliche Kleidung zu tragen? Die Frau bei der ich vorher war, konnte oder wollte das nicht. Bei Frau Kruse, meiner neuen Herrin, ist das anders. Sie hat sofort dafür gesorgt, dass ich ihr ausgeliefert bin und tun muss, was sie befiehlt! Gehorche ich nicht, leidet Heike und es kann sein, dass dieser korrumpierende Film an alle möglichen Leute geschickt wird. Sie zwingt mich nicht mal in dieser Kleidung herumzulaufen, nein, sie verlangt es einfach! Und was mache ich? Ich füge mich, ich unterwerfe mich ihr und es erregt mich sogar. Auch dass ich bei ihr arbeiten muss, erregt mich. Sie ist nicht nur meine Herrin, sondern auch meine Chefin und ich muss ihr in doppelter Hinsicht dienen. Das nutzt sie zur Genüge aus und hat immer neue Aufgaben für mich. Staubsaugen, Putzen und zum Ladenschluss die Außenregale in den Laden holen. Ich mache alles, was sie sagt. Um viertel vor Neun wird der Laden geschlossen. Ich bin mir sicher, dass Frau Kruse und Heike, wenn ich nicht da gewesen wäre, noch später hätten Schluss machen können. Wir fahren geradewegs nach Hause, dort muss ich mich sofort ausziehen und aufs Bett legen. Ich werde gefesselt und kann verfolgen, wie Heike geholt und genauso wie ich gestern an die Bettpfosten fixiert wird. Als wir gesichert sind, wird mir erklärt, was passiert ist. Heike war ungehorsam, sie hat einen Kunden nicht ihre Titten gezeigt. Frau Kruse zeigt mir den Straftampon, den ich nun bekomme, denn es gilt die Regel, dass immer der andere für das Vergehen bestraft wird. Frau Kruse beugt sich zu mir runter, instinktiv spanne ich meinen Schließmuskel an. Sie sieht es und warnt mich: „Wenn dieser Tampon nicht locker reinrutscht, bekommt ihr beide einen, verstanden!“ Ich nicke und entspanne mich. Sie führt den Tampon ein und sorgt dafür, dass ich ihn nicht herausdrücken kann, anschließend verlässt sie den Raum. Eine Weile passiert nichts, dann spüre ich das erste Kribbeln. Es steigert sich zum Juckreiz, ein Juckreiz, der schlimmer ist als der größte Schmerz, es ist unerträglich. Wenn meine Hände nicht gefesselt wären, würde ich mich wahrscheinlich bis auf das rohe Fleisch kratzen. Die arme Heike muss zuschauen, wie ich leide. Es muss für sie schlimmer sein als wenn sie selber bestraft werden würde. Frau Kruse ist eine grausame Herrin. Der Juckreiz steigert sich zum unerträglichen Schmerz. Wenn meine Hände nicht gefesselt wären, würde ich mich bis auf das rohe Fleisch kratzen. Heike muss zuschauen, wie ich leide. Es muss für sie schlimmer sein als wenn sie selber bestraft werden würde. Frau Kruse ist wirklich grausam. Wie von Sinnen winde ich mich auf dem Bett hin und her, jammere, flehe und heule. Doch es nützt nichts, ich muss den Juckreiz erdulden. Ganz langsam klingt er ab, ganz langsam werde ich ruhiger, nehme meine Umgebung wieder wahr. „Es tut mir Leid, es tut mir Leid, es tut mir Leid“, Heike betet diese vier Worte unablässig vor sich hin. Sie hat es sicher die ganze Zeit getan. Ich will etwas sagen, doch Frau Kruse kommt in diesem Moment ins Zimmer, löst unsere Fesseln und legt uns Windeln hin. Wir legen sie an und müssen mit ansehen, wie die Verschlüsse versiegelt werden. Nun zeigt unsere Herrin auf das Bett, es ist von mir völlig zerwühlt. Schnell legen wir alles ordentlich hin. „Für euch ist nun Bettzeit!“, sagt sie und wendet sich kurz dem Regal zu und geht aus dem Zimmer. Sie ist schon halb aus der Tür, dort dreht sie sich nochmal um und erklärt: „Ich habe dort auch eine Kamera aufgestellt, die im Dunkeln Bilder machen kann. Alle zehn Sekunden wird ein Bild aufgenommen, ich sehe also, was ihr macht.“ Sagt es und geht. Heike und ich liegen stumm im Bett, den Trick mit der Bettdecke können wir nicht machen. Einfach so miteinander zu reden trauen wir auch nicht, also kuschel ich mich an sie, nehme sie in den Arm, um ihr zu zeigen, dass es gut ist. Dass ich weiß, dass es ihr Leid tut und sie es nicht extra gemacht hat. Ich balle meine Fäuste und ich bin wütend auf Frau Kruse. Mir wird nun auch etwas anderes bewusst: Sie hat uns einfach ins Bett gesteckt. Kein Abendbrot, kein Toilettengang, kein gar nichts. Verdammt nochmal, wie viel Macht hat sie über uns? Heike spürt anscheinend meine Erregung und Wut, sie streichelt mich sanft, bis ich wieder ruhiger werde. Es hilft nichts, Frau Kruse hat uns in der Hand und wir müssen gehorchen. Irgendwann muss ich trotz allem eingeschlafen sein, denn ein leises Geräusch weckt mich. Heike stöhnt ganz leise. Ich reibe zart an ihrer Schulter, um zu zeigen, dass ich wach bin. Sie kommt nahe zu mir, stöhnt wieder leise und als sich unsere Gesichter berühren, merke ich, dass sie weint. Sie umfasst meine Schultern, krallt sich plötzlich fest, stöhnt wieder und macht – einen Haufen in ihre Windel. Sofort riecht es nach Fäkalien, sie schluchzt leise auf, sie schämt sich! Ich nehme sie fest in den Arm, halte sie fest und zeige ihr, dass es mir nichts ausmacht. Ich fühle mich so hilflos. Der Wecker klingelt und wir warten schweigend auf die Erlaubnis, aufstehen zu dürfen. Heike mag mich gar nicht ansehen, ich schüttle meinen Kopf. Ist nicht schlimm! Frau Kruse kommt und riecht sofort, was los ist. „Wer war es?“, fragt sie. Heike hebt ihre Hand, „Ich“, sagt sie leise. „Sehr schön, Niels wird deinen Hintern sauber machen, aber vorher zeigt ihr mir eure Windeln.“ Sie kontrolliert die Siegel und ist zufrieden, wir dürfen ins Bad. Dort säubere ich Heikes Po, mache das Gröbste mit der Windel weg und dusche sie sauber. Heike schämt sich dabei fast zu Tode. Als sie aus der Dusche steigt, nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Ich habe dabei nicht an meinen Schwanz gedacht, der richtet sie sofort zur vollen Größe auf und drückt gegen ihre Muschi. Heike japst auf und ich zucke heftig zusammen. Entweder hat Frau Kruse direkt vor dem Badezimmer gestanden und etwas gehört oder sie hat ein Radar für solche Situationen. Was auch immer, sie stürmt ins Bad, erkennt sofort, was los ist und schlägt mit einer schnellen Handbewegung auf meinen Schwanz. Durch den Schmerz lässt sofort die Erektion nach und mein Penis hängt schlapp runter. „Habt ihr?“, fragt sie, wir schütteln den Kopf. Sie überlegt kurz und befiehlt: „Niels, du wirst ab morgen deine Windel erst kurz bevor du zur Arbeit gehst abnehmen.“ „Ja Herrin“, sage ich. Mehr kommt nicht von Frau Kruse. Wir hatten mit einer Strafe gerechnet, aber es kommt nichts. Auch nicht, als ich am Nachmittag nach der Arbeit im Schuhladen auftauche. Zu Hause geschieht auch nichts, jedenfalls nichts, was mit dem Vorfall von heute Morgen zusammenhängt. Frau Kruse gibt mir ein paar Pumps mit fünf Zentimeter hohen Absätzen und ich bekomme die Anweisung, dass ich diese Schuhe im Haus immer tragen muss. Diese Pumps muss ich morgens als erstes anziehen, wenn ich aufstehe, oder wenn ich von draußen ins Haus komme. Wenn ich das Haus verlasse, muss es für mich die letzte Handlung sein, die Pumps mit normalen Schuhen zu wechseln. Nachdem Frau Kruse mir das alles erklärt hat, essen wir zu Abend. Das Decken des Abendbrottisches und das anschließende Abräumen wird von dem Klackern der Absätze meiner Schuhe begleitet. Später werden Heike und ich ins Bad geführt, Frau Kruse zeigt auf eine Webcam, die dort an der Zimmerdecke montiert worden ist. Sie hat uns nun immer im Blick, sagt sie. Heike bekommt von ihr die Order, meine Körperbehaarung zu entfernen. Im Schambereich und am After soll sie mich rasieren. Der restlichen Körperbehaarung soll nach und nach mit einer Enthaarungscreme zu Leibe gerückt werden. Während der Rasur muss ich in der Duschwanne stehen, meine Hände sind an einem stabilen Haken befestigt, der an der Decke montiert ist. Frau Kruse zeigt nochmal auf die Webcam und ermahnt uns. Wir müssen immer so stehen, dass sie freie Sicht auf uns hat. Mein Schwanz darf steif werden, sollte ich aber abspritzen, wird das schlimme Folgen haben! Sie lässt uns alleine. Da sie uns nicht verboten hat, uns zu küssen, machen wir das ausgiebig. Heike ist bis auf die Windel nackt und streichelt mich, während ich mit hoch erhobenen Händen vor ihr stehe. „Das ist ein geiler Anblick“, sagt sie und fummelt an meinen Nippeln herum. Sie schmiegt sich an mich, „fast so, als wärst du mein Sklave.“ Schritte kommen näher, Frau Kruse öffnet mit einem Ruck die Tür und geht zu Heike. Mit einer schnellen Bewegung greift sie ihr in die Haare und zwingt sie runter auf die Knie. Heike jammert unter diesem Griff und wird von ihr angefaucht. „Er wird niemals dein Sklave sein! Ihr werdet immer meine Sklaven sein! Ein Sklavenpärchen, ich besorge Sklavenringe, die ihr tragen werdet, und Heike wird morgen tätowiert.“ Frau Kruse zeigt auf mich, deutet auf meinen Unterkörper und sagt: „Sklavin wird dort stehen und eine Registriernummer.“ Heike erbleicht. Frau Kruse lässt sie los und befiehlt ihr: „Und nun Schluss mit der Fummelei, mach das, was ich dir gesagt habe.“ Sie geht raus, dreht sich in der Tür noch mal um und sagt drohend: „Bei der nächsten Verfehlung, egal von wem, wird Niels auch tätowiert.“ Mit diesen Worten lässt sie uns alleine. Betrübt gehorcht Heike, unsere Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Wir sprechen nicht über das Tattoo und später im Bett halten wir uns nur fest im Arm. Nach einer schlechten Nacht und einem Tag voller Sorgen bei der Arbeit komme ich in den Schuhladen. Heike steht mit hängenden Schultern bei einem Kunden. Frau Kruse hat es wirklich wahr gemacht. Ich schlucke schwer. Über kurz oder lang wird einer von uns einen Fehler machen und ich werde auch dauerhaft markiert. Am Abend zeigt mir Frau Kruse das Tattoo, das Heike bekommen hat. Es ist nicht zu übersehen. Heike wirkt immer noch geschockt. Es muss wirklich schlimm sein, eine solche Markierung zu tragen. Sie kann nun doch nie wieder etwas Bauchfreies anziehen, ohne dass jeder das Tattoo sehen kann. Frau Kruse gibt mir zu verstehen, dass es bei mir an die gleiche Stelle kommen wird. Ich sehe an ihrem Blick, dass sie es wahr machen wird, schließlich ist es bei Heike auch geschehen. Ich fühle mich schrecklich, noch nie ist es mir so klar gewesen, dass ich ihr ausgeliefert bin. Ich achte peinlich darauf, keinen Fehler zu machen. Trage immer brav die Pumps, trage in der Nacht immer eine Windel und gehorche jeder Anweisung von ihr. Heike macht es genauso, oh Heike, wie sehr ich dich liebe, du willst mir dein Schicksal ersparen. Am Donnerstagabend schickt uns Frau Kruse aus heiterem Himmel auf unser Zimmer. Heike soll mich ans Bett fesseln. Ich erbleiche, eine Regel habe ich nicht gebrochen und Heike auch nicht. Fragen darf Frau Kruse nicht, das wäre eine Verfehlung. Wir können nur schweigen und gehorchen. Wenig später liege ich nackt und hilflos auf dem Bett. Heike wartet an der Vorderseite des Bettes, gemeinsam warten wir auf Frau Kruse. Endlich kommt sie zu uns. Heike wird am Bett fixiert, danach wendet sich Frau Kruse an mich und zeigt mir ein merkwürdiges Gebilde. „Das sorgt dafür, dass du nicht wichsen oder ficken kannst.“ Sie beugt sich über mich und sagt mit einem fiesen Grinsen: „Du weißt, was passiert, wenn du dich dagegen wehrst.“ Wenig später liege ich nackt und hilflos auf dem Bett. Heike wartet an der Vorderseite des Bettes, gemeinsam warten wir auf Frau Kruse. Endlich kommt sie zu uns. Heike wird am Bett fixiert, danach wendet sich Frau Kruse an mich und zeigt mir ein merkwürdiges Gebilde. „Das sorgt dafür, dass du nicht wichsen oder ficken kannst.“ Sie beugt sich über mich und sagt mit einem fiesen Grinsen: „Du weißt, was passiert, wenn du dich dagegen wehrst?“ „Ja, Herrin“, sage ich tonlos und lasse sie alles mit mir machen. Sie legt mir das Teil an, ändert hier und dort noch etwas, schließlich nimmt sie ein kleines Schloss und lässt es einrasten. Das Klicken hört sich überlaut in meinen Ohren an, überlaut und endgültig. Sie lässt uns alleine und legt beim Hinausgehen noch die Finger an ihre Lippen. Wir müssen schweigen. Ich sehe, dass Heike Tränen über die Wangen laufen. Sie leidet mit mir, wie viel muss sie für mich empfinden! Oh, wenn wir doch reden könnten. Heike scheint mir anzusehen, dass ich etwas sagen will, und schüttelt den Kopf. Erst sehr spät werden wir befreit, trotz dieses Teils um meinem Schwanz muss ich gewindelt schlafen. Wenn ich denn schlafen könnte. Das Ding ist ungewohnt für mich, immer wenn mein Schwanz steif werden will, spüre ich es und meine Erektion verschwindet. Auch den ganzen Freitag über ist es ungewohnt, zumindest bei der Arbeit. Da ich im Schuhladen von Frau Kruse überwacht werden kann, entfernt sie den Keuschheitsgürtel. Stattdessen muss ich mich in die enge Miederhose zwängen, die meinen Po formt und meinen Penis an den Körper presst. Zudem muss ich heute eine Tuchhose tragen, bei der ein silbrig glänzender Reißverschluss nicht verdeckt angebracht ist und dadurch sehr ins Auge fällt. Jedem, der dort hinschaut, wird auffallen, dass zwischen meinen Beinen etwas fehlt. Frau Kruse hat mich sogar auf diesen Effekt hingewiesen und mich daraufhin genau beobachtet, ob ich zögere, wenn ich zu Kunden gehe, um nach deren Wünschen zu fragen. Ich lasse mir nichts anmerken. Heike sagt zwar, dass es nicht sehr auffällt, aber ich bin mir sicher, dass sie mir nur Mut machen will. Etwas entspannen kann ich mich erst, wenn wir nach Ladenschluss zu Hause sind. Ich muss dort ständig in hochhackigen Pumps herumlaufen. Das wird jetzt mein täglich Brot. Jedes Mal, wenn ich nicht unter Frau Kruses Aufsicht stehe, wird mir der Keuschheitsgürtel angelegt und versiegelt. Bei der Arbeit im Schuhladen wird das Teil abgenommen und ich muss mich dafür in die enge Miederhose quetschen. Das ist aber die einzige Zeit, in der ich den Gürtel nicht tragen muss. In der Nacht trage ich zusätzlich noch Windeln, da weder Heike noch ich ohne Erlaubnis aufstehen dürfen, um zum Klo zu gehen. Das bedeutet, dass ich sexuell nicht aktiv werden kann, was mich sehr frustriert. Umso mehr, weil ich ab und zu Männern, die uns zu Hause besuchen, einen Blasen muss. Die einzigen erotischen Erlebnisse habe ich, wenn ich von Frau Kruse oder Heike geschlagen werde. Die Schläge erregen mich, was zum Problem wird, wenn mein Penis versiegelt ist und sich nicht frei entfalten kann. Es kommt auch vor, dass ich im Schuhladen bestraft werde. Dafür gibt es im Laden ein Hinterzimmer, aus dem kein Laut herausdringt und das über eine reichhaltige SM-Ausstattung verfügt. Da ich dort immer auf den nackten Hintern geschlagen werde und keinen Keuschheitsgürtel trage, bekomme ich eine Erektion. Das eine oder andere Mal habe ich einen Orgasmus dabei bekommen, was natürlich streng betraft wurde. Trotz aller Widrigkeiten bin ich jedoch mit meinem Leben zufrieden, es entspricht nun mal meiner devoten Neigung und da ich im Laden recht feminin gekleidet agieren muss, ist auch der Transvestit in mir zufrieden. Langweilig wird es ebenfalls nicht, da sich Frau Kruse immer neue Gemeinheiten einfallen lässt, um Heike und mich zu trietzen und zu demütigen. Bis auf die Zeit im Schuhladen geschieht das immer im Verborgenen, aber ich weiß nie, ob sie das nicht doch ändert. Dieser Umstand hält in mir immer eine Erregung am Köcheln, die ich einerseits genieße und andererseits als lästig empfinde. Ich weiß nie, was am nächsten Tag mit mir passieren könnte. * Was passieren kann, erlebe ich zwei Wochen später an einem Samstag. Da ich nicht zu meiner regulären Arbeitsstelle gehen muss, verbringe ich den ganzen Tag im Schuhladen und wie üblich in einem femininen Outfit. Eben räume ich ein paar Schuhe ins Regal, als ich mich jemand anspricht. „Hallo, du bist doch Niels, was tust du denn hier?“ Ich wende mich um und sehe mich Frau Brosche, der Ehefrau meines Chefs, gegenüber. Frau Kruse, die immer ein Auge auf mich hat, kommt gleich zu uns und sieht mich fragend an. Ich stelle die beiden Frauen einander vor und Frau Kruse antwortet an meiner Stelle, sagt, dass ich in meiner freien Zeit hier tätig bin. Der Frau meines Chefs fällt auf, dass ich ungewöhnlich gekleidet bin und fragt nach dem Grund dafür. Frau Kruse erklärt ihr, dass es gut für den Verkauf sei, wenn ich diese Sachen trage. Zu meinem Entsetzen fügt sie noch an: „Er trägt sie nicht ganz freiwillig, aber da er devot veranlagt ist, ist es ein Leichtes, ihn dazu zu bringen.“ Das erstaunt Frau Brosche. „Devot? Davon habe ich nichts bemerkt. Also als meine Tochter ihn neulich gebeten hat, ihr dabei zu helfen, etwas aus dem Auto zu holen, da hat er überhaupt nicht devot auf mich gewirkt, da hat er sehr patzig reagiert.“ „Stimmt das?“, fragt mich Frau Kruse. Ich nicke mit dem Kopf. Die Tochter vom Chef ist in meinen Augen eine verwöhnte Göre wie sie im Buche steht. Das Schlimme ist, dass sie auch noch umwerfend aussieht. Eine sehr schlimme Kombination. „Wenn ich davon gewusst hätte, hätte ich dich dafür bestraft“, gibt mir Frau Kruse zu verstehen. „Ja“, sagt Frau Brosche bedauernd, „es ist manchmal schade, dass es keine Prügelstrafe mehr gibt!“ „Die mag es in ihrer Firma nicht geben, hier schon. Wie lange ist das denn her?“ „Oh circa zwei Wochen.“ „Na das ist ja noch nicht lange her, wenn Sie möchten, können Sie mit ihm ins Hinterzimmer gehen.“ „Ins Hinterzimmer? Wozu?“ „Um Niels zu bestrafen. Vielleicht wäre es ihnen ja lieber, wenn ihre Tochter das übernehmen würde? Welche Einstellung hat diese denn zur Prügelstrafe?“ Frau Brosche ist verwirrt, „Sie meinen, ich könnte nun mit ihm dort hingehen und ihm den Hintern versohlen?“ „Ja“, bestätigt Frau Kruse. Frau Brosche bleibt skeptisch: „Sie meinen das wirklich ernst?“ „Absolut! Passen Sie auf, Sie schauen sich in Ruhe um und überlegen sich die Sache mit der Bestrafung. Niels wird hier zu Ihrer Verfügung bleiben.“ Frau Kruse schaut mich an, „Du wirst alles tun, was von dir verlangt wird.“ Bevor ich etwas erwidern kann, entfernt sie sich und ich bleibe mit Frau Brosche alleine, von der ich nicht mal den Vornamen kenne. „Kann ich etwas für Sie tun?“, frage ich sehr höflich, vielleicht vergisst sie darüber die Sache mit der Bestrafung. „Ja, zeige mir mal diese Schuhe dort“, sie zeigt auf ein Paar Pumps. Ich hole die ihr Schuhe und sie schaut mich abwartend an. Was soll ich machen, denke ich? Mir fällt etwas ein. Ich gehe runter auf die Knie und wirklich, das hat sie gewollt. Sie hält mir ihren Fuß hin, damit ich ihren alten Schuh aus- und den neuen anziehen kann. Er gefällt ihr nicht. Sie zeigt auf den nächsten Schuh, wieder das gleiche Spiel, dann noch einen und noch einen. Es gefällt ihr sichtlich, mich herumzuscheuchen. Nach einer Weile kommt Frau Kruse wieder zu uns und fragt Frau Brosche: „Nun, wie haben Sie sich entschieden, wollen Sie ihn bestrafen?“ „Ach, ich weiß nicht, er ist eigentlich doch ganz nett.“ Mir fällt ein Stein vom Herzen. „Er wird auch noch nett sein, wenn er seine Strafe bekommen hat, vielleicht ist er sogar noch einen Tick netter“, gibt ihr Frau Kruse zu bedenken. „Damit könnten sie recht haben“ entgegnet Frau Brosche. „Selbstverständlich habe ich recht und bestraft werden muss sein Verhalten sowieso. Jetzt, wo ich das von ihm und ihrer Tochter weiß, kann ich ihm das nicht durchgehen lassen. Das sehen Sie doch ein.“ „Er wird auch noch nett sein, wenn er seine Strafe bekommen hat, vielleicht ist er sogar noch einen Tick netter“, gibt Frau Kruse zu bedenken. „Damit könnten sie recht haben“, entgegnet Frau Brosche. „Selbstverständlich habe ich recht und bestraft werden muss sein Verhalten sowieso. Jetzt, wo ich das von ihm und ihrer Tochter weiß, kann ich ihm das nicht durchgehen lassen. Das sehen Sie doch ein.“ „Ja, das stimmt.“ „Wer weiß, vielleicht gefällt es ihnen ja?“ Leise, wie zu sich selbst sagt Frau Brosche: „Ich weiß, dass es mir gefällt. Ich habe schon mal …“ Sie spricht nicht weiter. Sowohl Frau Kruse als auch ich wissen, was sie meint. Sie hat schon davon geträumt oder daran gedacht. „Ist das Hinterzimmer denn diskret?“ Diese Worte von Frau Brosche zeigen mir, wie sie sich entschieden hat. Kapitel: Frau Brosche Zu dritt gehen wir ins Hinterzimmer, wo ich mich auf Anweisung von Frau Kruse untenherum komplett entkleiden muss. Die Miederhose entlockt Frau Brosche ein Lächeln. Als ich das Mieder jedoch auf einen Stuhl zu meinen anderen Sachen lege, zeigt sie auf die Keuschheitsvorrichtung, die ebenfalls dort liegt, und fragt: „Was ist das denn?“ „Wenn er nicht bei mir ist, lege ich ihn damit seinen Schwanz an die Kandare.“ „Warum das denn?“ „Damit er nicht an sich herumspielt und weder mit Heike noch mit einer anderen Frau vögeln kann.“ „Wer ist Heike?“, fragt Frau Brosche. „So heißt die junge Frau, die für mich im Laden arbeitet. Sie ist auch sehr devot.“ „Die beiden dürfen keinen Sex haben?“ „Wo denken sie hin! Niels und auch Heike sollen andere befriedigen, nicht sich selber.“ „Das finde ich aber sehr ungerecht“, entfährt es Frau Brosche „Devote Frauen und Männer müssen und wollen so behandelt werden. Nehmen sie Niels zum Beispiel, wenn sie ihn schlagen, dann müssen sie kräftig zuschlagen, sonst kommt er unter Umständen zum Höhepunkt. Schläge machen ihn geil.“ Während die beiden sich noch unterhalten, habe ich mich bereits über den Strafbock gebeugt, der zur SM-Ausrüstung gehört. Frau Kruse kommt zu mir und schlägt kräftig mit der bloßen Hand auf meinen Hintern. Es ist für mich demütigend, aber ich kann ein lüsternes Geräusch nicht verhindern und es hat sich eine Erektion aufgebaut. „Sehen sie, es macht ihn an, am besten nehmen sie die Rute.“ Frau Kruse deutet auf das entsprechende Schlaginstrument. „Wie viele Schläge soll er denn bekommen?“ fragt Frau Brosche. „Das überlasse ich Ihnen. Zehn sollten es mindestens sein. Denken sie daran, kräftig zuzuschlagen.“ Frau Kruse wendet sich ab. „Ich lasse sie nun alleine. Wenn sie durch die Bestrafung ebenfalls erregt werden, können Sie sich gerne von Niels Oral befriedigen lassen. Er wird alles tun, was sie verlangen.“ Nach diesen Worten verlässt sie den Raum und schließt von außen die Tür. Frau Brosche betrachtet mich, ich kann es aus den Augenwinkeln sehen. Sie direkt anzusehen wage ich mich nicht. Ich fühle, wie etwas meinen Hintern berührt, und zucke zusammen. Sie hat sich die Rute genommen und streicht nun damit über meinen Hintern. „Stell dich auf die Zehenspitzen!“, verlangt sie. Ich mache es. Wieder streicht sie mit der Rute über meinen Hintern. Warum schlägt sie nicht zu? „Gefällt dir das?“, fragt sie. „Nein“, antworte ich ehrlich. „Du weißt, dass es deine eigene Schuld ist, dass ich dich bestrafen muss.“ „Ja.“ „Was wirst du tun, wenn meine Tochter dich das nächste Mal bittet, etwas für sie zu tun?“ „Ich werde es tun, ich werde ihr gehorchen.“ Meine Antworten gefallen ihr anscheinend. „Ja, du wirst ihr gehorchen. Das hört sich sehr gut an. Wirst du mir auch gehorchen?“ „Ja, Frau Brosche.“ Wieder streicht sie mit der Rute über meinen Hintern. Unwillkürlich muss ich lüstern aufstöhnen. Ich bin nun mal devot und finde diese Situation sehr erregend. „Du hast mich angelogen“, tadelt mich Frau Brosche, „es gefällt dir doch.“ Sekundenlang höre ich nur ihren schnellen Atem, bis sie fragt: „Willst du, dass ich dich schlage?“ Statt einer Antwort sage ich: „Ich werde gehorchen!“ „Oh ja, das wirst du, du wirst mir gehorchen und du wirst meiner Tochter gehorchen.“ „Ja, das werde ich.“ Erneut fragt sie: „Willst du, dass ich dich schlage?“ und streicht mit der Rute über meinen Hintern. Im Grunde will ich gar nicht geschlagen werden, aber dieses Streicheln mit der Rute macht mich kirre und bringt mich zum Erschauern. Trotz meiner Erregung höre ich, wie sie an ihren Sachen nestelt und ein Reißverschluss geöffnet wird, dann ein leises Seufzen. Ich kann mir denken, was sie macht. Wieder streicht sie mit der Rute über meinen Hintern, wieder stöhne ich. „Wie viele Schläge willst du?“ „Nun?“, fragt sie, als ich nicht gleich antworte. „Zehn“, sage ich. „Bitte mich darum“, befiehlt sie und atmet schwerer. „Bitte, Frau Brosche, ich möchte zehn Schläge haben.“ „Ich will, dass du mir laut sagst, welchen Schlag du bekommst", sagt sie und streicht mir mit der Rute über den Hintern. Ich verstehe nicht, was sie von mir will. „Sag laut eins", fordert sie mich auf. „Eins", sage ich und zische gleich darauf durch die Zähne. Sie hat zugeschlagen. Mein Hintern brennt, es ist das erste Mal, dass ich mit einer Rute geschlagen werde. Wieder wird mein Hintern mit der Rute gestreichelt, „Ich will was von dir hören", sagt sie dabei. Fieberhaft überlege ich, was sie hören will, bis ich darauf komme und „Zwei" sage. Sofort folgt der nächste Schlag. So geht es weiter, bei allen zehn Schlägen. Erst das Streicheln, dann meine Ansage und erst dann der Schlag mit der Rute. Ich fühle mich erniedrigt und bin dennoch hochgradig erregt. Sie streicht wieder über meinen Hintern, diesmal mit der Hand, ich stöhne vor Schmerz und Lust. „Knie dich vor mich hin“, wird mir befohlen. Langsam sinke ich auf die Knie, mein Hintern tut weh dabei. Frau Brosche steigt mit einem Bein aus ihrer Hose und präsentiert mir ihr Geschlecht. Ich weiß, was sie will. Ohne eine Aufforderung von ihr beginne ich, ihre Möse zu lecken. Sie ist nicht rasiert und die Schambehaarung ist schon etwas mit Grau durchsetzt. Ihre Schamlippen glänzen vor Feuchtigkeit. Die Schläge, die sie mir gegeben hat, müssen sie sehr erregt haben. Aus dem Grund brauche ich sie gar nicht lange mit der Zunge zu streicheln, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie krümmt sich zusammen und presst mein Gesicht in ihren Schoß, sodass ich kaum Luft bekomme. Endlich gibt sie mich frei. Ich schaue nach oben. Ihr Gesicht ist verklärt und sie sieht sehr schön aus, das sage ich ihr auch. Sie lächelt mich an, erwidert aber nichts, sondern verlangt, das ich ihre Kleidung richte. Höflich frage ich sie, ob ich mich auch anziehen darf. Sie erlaubt es und schaut zu, wie ich mich mit der Miederhose abmühe. Es tut weh, als ich den festen Stoff über meinen Hintern ziehe. Als ich fertig angezogen bin, öffnet sie die Tür zum Laden und schaut kurz hinaus. Frau Kruse scheint nur darauf gewartet zu haben, denn sie kommt wenig später ins Hinterzimmer. „Und?“, fragt sie, „wie war es?“ „Sehr gut“, antwortet Frau Brosche. Auf Anordnung von Frau Kruse muss ich meine Hose noch mal runterziehen. Sie ist mit dem, was sie sieht, zufrieden und ich darf mich wieder anziehen. Die beiden Frauen schauen mir zu und unterhalten sich dabei. „Ich bin froh darüber, dass ich sie getroffen habe“, sagt Frau Kruse, „Niels arbeitet tagsüber bei ihnen und es wäre mir lieb, wenn sie dort ein Auge auf ihn haben.“ „Das will ich gerne machen“, verspricht Frau Brosche. „Wie denken ihr Mann und ihre Tochter über solche Praktiken? Gibt es dort entsprechende Neigungen? Die beiden könnten sich mit Heike oder Niels vergnügen und ihre geheimen Fantasien ausleben.“ Frau Brosche bleibt vage: „Ich werde darüber nachdenken und vielleicht auf das Angebot zurückkommen.“ Frau Kruse reicht ihr eine Visitenkarte und die beiden Frauen verabschieden sich. Ich kann es nicht fassen: Meine Herrin hat der ganzen Familie meines Chefs einen Freifahrtschein gegeben. Wenn Frau Brosche wirklich ihren Mann und ihre Tochter über mich aufklärt, wie soll ich den beiden je wieder gegenübertreten können? Frau Kruse unterbricht meine Gedanken, wendet sich mir zu und sagt streng: „Du hast es gehört, sie können mit dir machen, was sie wollen, und du wirst ihnen geben, was sie wollen, du weißt, was sonst passiert“. „Ja Herrin“, sage ich bekümmert. „Du darfst jetzt gehen, schick Heike zu mir, ich muss pinkeln.“ Ich gehe zu Heike und überlege, was das Pinkeln mit Heike zu tun hat. Fragen kann ich Heike nicht, sie hat Kundschaft. Ich sage nur leise, dass die Chefin sie sehen will und sie nickt zur Bestätigung. Auch ich bekomme Kundschaft, kann aber beobachten, wie Heike etwas später ins Hinterzimmer geht und nach ein paar Minuten wieder herauskommt, Frau Kruse folgt ihr. Ich bin froh, ein Kunde will bezahlen und ich kenne mich mit der Kasse noch nicht so gut aus. Frau Kruse kassiert, dabei habe ich Gelegenheit, kurz mit Heike zu reden. „Sie benutzt uns als Toilette, das nächste Mal musst du zu ihr“, kann Heike mir schnell erklären, es wartet schon wieder Kundschaft. Ein Mann. Frau Kruse gibt Heike ein Zeichen. Sie schließt die Augen, „Ich muss ihm meine Titten zeigen“, flüstert sie im Weggehen. Diese Hexe, denke ich wieder, ich kann mir vorstellen, dass sie Heike jetzt ganz genau beobachtet, ob sie dem Typen auch wirklich ihre Brüste zeigt, wie demütigend muss das für sie sein! Leider kann ich nicht weiter zuschauen, eine Dame möchte sich Schuhe ansehen, ich frage sie nach ihren Wünschen. Schuhe, ich hätte nie damit gerechnet, dass ich mal Schuhe verkaufe, ich ein Schuhverkäufer werde. Al Bundy fällt mir ein, der war doch auch Schuhverkäufer. Ein Beruf ohne Ansehen, ein Verliererjob. Vielleicht sehe ich das zu eng, es wird schon Männer geben, die darin ihren Traumjob sehen. Mir geht das alles hier auf den Geist, dieser ständige Gehorsam, die Keuschheit, die Sache mit Heike, das ich sie nie besitzen werde; ich könnte mich hinsetzen und heulen. Die Dame hat Schuhe gefunden, ein Mann kommt auf mich zu und braucht Hilfe bei der Auswahl. Langsam geht es wieder aufwärts mit mir, langsam komme ich aus dem Tal der Tränen heraus. Etwa zwei Stunden später macht Frau Kruse mich auf sich aufmerksam und geht zum Hinterzimmer. Heike signalisiert mir, dass ich ebenfalls dorthin gehen soll. Ich gehorche und gehe zu Frau Kruse. Sie befiehlt mir, die Tür zu schließen und mich auf die Knie zu setzen. Als ich vor ihr knie, hält sie mir einen komischen Gegenstand hin. Das Teil sieht aus wie eine große Glasflasche mit einem langen, gebogenen Hals, der sich am Ende etwas weitet. Die Flasche hat keinen Boden. Frau Kruse hält mir den Hals der Flasche vor den Mund. Auf ihre Anweisung hin muss ich meine Lippen darum schließen und die Flasche mit beiden Händen in die Höhe halten. Ich ahne schon, was folgt, und richtig, Frau Kruse zieht ihren Rock über die Hüften hoch und ihren Slip etwas runter. Sie bringt die Flasche in die richtige Position und fängt an zu pissen. Einen Moment sehe ich, wie der Urin mit kräftigem Strahl aus ihrer Möse schießt, dann bin ich nur noch mit Schlucken beschäftigt. Das Loch im geweiteten Flaschenhals ist so groß, dass ich es nicht zur Gänze mit der Zunge verschließen kann. Wenn ich nicht ertrinken will, muss ich so schnell schlucken, wie die Pisse kommt. Endlich versiegt die Quelle, gerade noch rechtzeitig, ich kann wieder atmen. Frau Kruse nimmt etwas Klopapier, wischt sich damit ab und hält es mir vor den Mund. Ich lasse das Mundstück fahren und öffne meinen Mund, damit sie das Papier hineinstecken kann. Oh Gott, das Trinken ihrer Pisse war schon schlimm, aber das mit dem Papier ist noch schlimmer. Ich komme mir so schmutzig vor, so erniedrigt. Das Klopapier saugt sich mit meinem Speichel voll, löst sich auf, sodass ich es schlucken kann. Jetzt bin ich ihre Toilette und ihr Abfalleimer. Frau Kruses Handy klingelt, sie nimmt das Gespräch an. „Ja?“ „...“ „Das ist schön, ich habe mir schon gedacht, dass sie das Angebot annehmen. Kommen sie alleine?“ „...“ „Nur sie und ihr Mann? Ihre Tochter mag nicht?“ „...“ „Natürlich können auch ausgefallene Sachen gemacht werden.“ „...“ „Aha? Wussten sie, dass ihr Mann...“ „...“ „Natürlich, Niels wird ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Was gefällt ihrem Mann denn?“ „...“ „Oh! Wirklich?“ „...“ „Gut, ich erwarte sie heute Abend, bis dann.“ Frau Kruse legt auf und überlegt kurz. Wirft einen Blick auf ihre Armbanduhr, dann schaut sie mich an und lächelt: „Komm mit“, fordert sie mich auf. Wir verlassen das Hinterzimmer, Frau Kruse schaut sich um, findet Heike, winkt sie heran und spricht leise mit ihr, dann wendet sie sich mir zu: „Heike bringt dich zu einer Freundin von mir, du stellst dort keine Fragen und tust, was man dir sagt“. Ich schaue sie verwirrt an. „Hast du mich verstanden?“ „Ja, Herrin, ich habe verstanden, darf ich vorher noch auf die Toilette?“ „Nein, darfst du nicht und jetzt ab mit euch.“ Um keinen Ärger zu bekommen, verlassen Heike und ich schnell das Schuhgeschäft. Verdammt, ich konnte mir nicht mal den Mund ausspülen und habe immer noch den Geschmack ihrer Pisse im Mund. Ich schaue zu Heike und muss daran denken, wie oft sie das schon machen musste, wie oft sie die Pisse trinken und danach das Papier essen musste. Sieht so mein weiteres Leben aus? Niels wird zurecht gemacht Sexshop mit Domina-Abteilung und TV-Bereich steht mit großen Buchstaben an dem Laden, zu dem Heike mich bringt. Etwas verwirrt schaue ich sie an. Sind wir hier wirklich richtig? Es scheint so, denn sie drängt mich, auszusteigen, damit Frau Kruse nicht zu lange auf sie warten muss und ihr deshalb eine Strafe aufbrummt. Langsam betrete ich den Laden und gehe auf einen Tresen zu, auf dem allerlei SM-Artikel ausgestellt sind. Hinter dem Tresen ist an der Wand ein Schild angebracht, auf dem mit großen Buchstaben steht: Sklaven ist es untersagt, mich ohne Erlaubnis anzusprechen. Gez. Brigitta von Braun. Eine Frau steht neben dem Tresen, die von der Erscheinung her vermutlich Brigitta von Braun ist. Sie trägt, wie man es von einer Domina erwartet, einen knielangen engen Lederrock, eine gestärkte weiße Bluse, und hat ihre schwarzen Haare streng nach hinten frisiert. Schon wieder der Typ Frau, bei dem ich weiche Knie bekomme. „Na endlich“, sagt sie mit eisiger Stimme, „ich warte schon auf dich.“ Frau Kruse muss mich angekündigt haben. Also bin ich hier tatsächlich richtig, denke ich und werde in eine kleine Kammer geführt, die auf mich wie eine zu groß geratene Umkleidekabine wirkt. Mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet, befiehlt sie mir, mich auszuziehen. So schnell es geht, folge ich dem Befehl und stehe nach kurzer Zeit nackt vor ihr. Ohne Vorwarnung greift sie in meinen Nacken, krallt sich dort an meinen Haaren fest und führt mich in einen Nebenraum, der wie ein SM-Studio eingerichtet ist. Eine junge Frau steht dort vornübergebeugt in einem Pranger. Ihr Rock ist über ihre Hüften geschoben, sodass ihr nackter Hintern zu sehen ist, auf dem Striemen zu erkennen sind. Bei dem Anblick muss ich an meinen Hintern denken. Der wird wohl genauso aussehen. Frau von Braun löst eine Klammer und öffnet den Pranger. „Los, anziehen und ab in den Laden“, herrscht sie die Kleine an. Die beeilt sich, den Raum zu verlassen. „Zieh den Rock runter“, wird ihr hinterher gerufen. Die ganze Zeit hat mich die dominante Frau von Braun im Genick gepackt und führt mich nun in die Mitte des Raumes. Ein elektrischer Motor brummt und eine an zwei stabilen Ketten angebrachte Eisenstange senkt sich vor mir herab. An den Enden dieser Stange sind Lederfesseln befestigt, die um meine Handgelenke gelegt werden. Der Motor brummt wieder und die Stange und damit auch meine Arme werden nach oben gezogen. Der Kraft dieses Motors habe ich nichts entgegenzusetzen, und er zieht mich so hoch, dass ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühre. Am Klappern ihrer Absätze höre ich, dass die Frau von Braun im Studio umhergeht und Schränke oder Schubladen öffnet. Sehen kann ich das nicht, da alles hinter meinem Rücken geschieht und ich mich nicht umdrehen kann. Das Klappern nähert sich mir und etwas kaltes wird um meine Taille geschlungen. Mühsam schaue ich an mir herunter und sehe, dass es sich um ein Schnürmieder aus Leder handelt, das nun geschnürt wird. Getragen habe ich so ein Kleidungsstück noch nie, gesehen dagegen schon oft. Das Mieder wird immer enger und ich versuche dagegen zu atmen, versuche mich zu sträuben. „Mach das noch einmal und ich rufe bei deiner Herrin an, willst du das?“ Ich schüttle den Kopf. Sie schnürt das Mieder weiter zusammen und ich wehre mich nicht mehr. Endlich lässt sie von mir ab und ich kann kaum mehr tief Luft holen. Es kommt jedoch noch schlimmer: Der Motor zieht mich weiter in die Höhe und ich verliere den Boden unter den Füßen. Daraufhin gibt mir die Frau einen Schubs, der mich vor- und zurückpendeln lässt, und verlässt wortlos den Raum. Nach einer Weile kommt mein Körper zur Ruhe und ich hänge ganz still. Wie lange? Ich weiß es nicht. Es gibt keine Uhr, nichts, woran man den Lauf der Zeit ablesen kann. Irgendwann nähern sich Schritte und ich werde so weit heruntergelassen, dass ich wieder auf den Zehenspitzen stehen kann. Das Mieder wird noch enger geschnürt, der Motor brummt und ich verliere wieder den Boden unter den Füßen. Wie ein Stück Vieh, denke ich. Ich hänge hier hilflos wie eine Kuh oder ein Schwein. Als Frau von Braun das nächste Mal wiederkommt, zwängt sie mich nicht gerade sanft in die Miederhose und lässt die Fesselstange so weit runter, dass die Fesseln an meinen Handgelenken gelöst werden können. Auf ihre Anweisung muss ich hin und her laufen, mich bücken und in die Hocke gehen. Sie scheint damit zufrieden zu sein und führt mich vor einen großen Spiegel, welcher mir zeigt, dass ich eine schmale Taille habe. „Anziehen!“, befiehlt sie und reicht eine Hose und eine Bluse. Das Schnürmieder behindert mich etwas, aber ich schaffe es, in die Hose zu steigen und die Bluse anzuziehen. Ein Paar hochhackige Pumps vervollständigen mein Outfit. Fertig angezogen betrachte ich mich im Spiegel. Sah ich im Schuhladen schon recht feminin aus, so sind meine Formen nun absolut weiblich. Lange kann ich mich nicht im Spiegel bewundern, denn mir wird eine Tasche in die Hand gedrückt, in der die Klamotten sind, mit denen ich hierhergekommen bin. Anschließend werde ich durch den Hinterausgang des Sexshops nach draußen geführt. Das tägliche Training in den Pumps kommt mir dabei zupass. Die Schuhe, die ich jetzt trage, passen zwar nicht perfekt, aber Blasen werde ich mir darin nicht holen. Die Reise endet bei von Brauns Auto, das in einer ruhigen Gasse hinter dem eigentlichen Laden steht. Beim Einsteigen auf der Beifahrerseite tue ich mich durch das Schnürmieder noch etwas schwer. Aber zum Glück gewöhnt sich mein Körper langsam an das Teil und dadurch fällt mir das Atmen leichter. Während der Fahrt bin ich einen Moment lang verwirrt, weil wir nicht zum Schuhladen fahren, sondern zum Haus von Frau Kruse. Dort steigen wir aus und ich werde zur Haustür geführt. Anscheinend hat die von Braun Angst, dass ich davonlaufe. Als sich die Haustür öffnet, bin ich erneut verwirrt, denn es ist nicht Frau Kruse, die ich sehe, sondern eine mir unbekannte, hübsche und elegant gekleidete Frau. Die beiden Frauen begrüßen sich auf eine Art und Weise, die darauf hindeutet, dass sie sich kennen. Frau von Braun zeigt auf mich und erklärt: „Ich habe ihn bis auf Kleidergröße 38 schnüren können, mehr ging nicht in dieser kurzen Zeit.“ „Das reicht“, bekommt sie zur Antwort. „Ich habe passende Sachen mit.“ Es folgt eine kurze Verabschiedung und ich werde von der hübschen Frau, die sich mir als Tina vorstellt, ins Haus gezogen. „Du wirst von mir eingekleidet und geschminkt, du weißt, dass du mir gehorchen musst“, sagt sie zu mir. Ihre Stimme klingt nett und sie sagt die Worte in einem entschuldigenden Tonfall. Ich nicke. „Bist du schon an High Heels gewöhnt worden?“ „Ein wenig, ich muss täglich damit üben“, sage ich und zeige auf ein Paar Pumps neben der Tür. „Das ist gut, zieh dich bitte aus.“ Gehorsam entkleide ich mich, aber nur, damit sie mich wieder anziehen kann. Sie reicht mir anthrazitfarbene Strümpfe und hilft mir, sie anzuziehen. Am Schnürmieder können Strapse angebracht werden, die die Strümpfe oben halten. Als Nächstes bekomme ich einen Slip gereicht. Ich ziehe ihn schnell an. Es ist wieder so ein Slip, der mich vorne ganz flach macht und meinen Po ausformt. Der Slip ist nicht ganz so eng wie die Miederhose, die ich gewöhnlich trage. Dennoch muss ich meinen Penis zurechtrücken, bis alles richtig sitzt. Tina lässt mir die Zeit dazu und drängt mich nicht. Als alles verstaut ist, stellt sie mir Schuhe hin: Pumps, Schwarz mit kleinen rosa Punkten. Der Absatz ist höher als bei meinen Schuhen, ich sollte aber damit zurechtkommen. Die ersten Schritte sind tatsächlich etwas wackelig, aber das wird schnell besser. Tina schickt mich ins Bad, um meine Haare zu waschen, mein Gesicht mit einer Reinigungsmilch zu säubern und mich noch mal zu rasieren. Als ich damit fertig bin, werde ich eingekleidet. Zuerst muss ich einen schwarzen Tellerrock mit Unterrock anziehen. Der Rock ist mit rosa Punkten verziert, genau wie die Pumps. Als der Rock richtig sitzt, bekomme ich einen Pullover. Er ist superweich und zartrosa. Als Nächstes bekomme ich eine Fönfrisur verpasst. Tina meckert darüber, dass meine Haare noch nicht lang genug sind, um eine perfekte Frisur zu formen. Nach dem Frisieren kommt das Make-up. Sie arbeitet schnell und konzentriert. „So fertig“, sagt sie, „Oh, doch nicht, beug dich bitte vor und entspanne dich.“ Ich mache es, sie zieht den Slip runter und führt ein Zäpfchen in mich ein. „Das reinigt deinen Darm“, erklärt sie dabei. Sie zieht den Slip wieder hoch und wieder muss ich alles an die richtige Stelle rücken. Danach macht sie etwas Seltsames. Sie schiebt die Ärmel meines Pullovers hoch und legt eine Winkelschale um meinen Ellbogen. Anders kann ich das Ding nicht bezeichnen, das von ihr an meinem Unter- und Oberarm fixiert wird. Sie macht das Gleiche an meinem anderen Arm und zieht die Ärmel meines Pullovers wieder in Form. Durch diese Schalen halte ich meine Arme etwa in Brusthöhe und kann sie nicht hängen lassen. Als ich es versuche, schmerzt es. Tina hat das gesehen und nickt zufrieden. Ganz zuletzt bekomme ich noch eine Kettenhose an – so sieht das Teil jedenfalls aus. „Das dient dazu, dass du dich nicht hinsetzt oder irgendwo anlehnst“, sagt sie, als sie meinen fragenden Blick sieht, und wieder in dem entschuldigenden Tonfall hinzu: „Ich muss das machen.“ Tina betrachtet mich noch mal von Kopf bis zu den Füßen und nickt wieder zufrieden. „So, das war‘s“, sagt sie und packt ihre Sachen zusammen. Sie schaut mir ins Gesicht und sagt: „Gutes Material, aus dir kann noch was werden.“ Ich blicke ihr hinterher, als sie zur Tür hinausgeht und mich alleine lässt. Dann schaue ich an mir runter. Wie sehe ich überhaupt aus? Frage ich mich. Im Flur ist ein Spiegel, und als ich davor stehe, sehe ich eine junge Frau mit einer modischen Kurzhaarfrisur, die im Stil der Fünfzigerjahre gekleidet ist. Diese Frau bin ich! Bernhard Ich staune über mein Spiegelbild, drehe mich hin und her, der Rock macht diese Bewegungen mit und schwingt dabei. Ich liebe Petticoats. Die Mädchen in den alten Filmen tragen sie immer, es sieht so hübsch aus, wenn sie damit gehen. Ich gehe ein Stück zurück, mein Spiegelbild macht diese Bewegung nach und dadurch, dass ich meine Arme angewinkelt halten muss, sieht es wahnsinnig reizvoll aus. Ich gehe wieder nach vorne. Der Rock schwingt, aber nicht so richtig, also wieder zurück. Ich versuche es immer wieder – bis ich den Dreh raus habe, ich muss meine Hüften mehr einsetzen. Wenn ich nun auf den Spiegel zugehe, sieht es wirklich so aus wie bei den Mädchen in diesen Filmen. Ich bin so vertieft darin, dass ich gar nicht merke, wie die Zeit vergeht und das Zäpfchen zu wirken beginnt. Es gluckert leise in meinen Därmen. Das bringt mich zurück in die Realität. Wer wird mich so sehen wollen? Frau Brosche? Oder etwa Herr Brosche, mein Chef? Bitte nicht mein Chef! Ich habe tiefen Respekt vor diesem Mann. Er behandelt mich immer gut, er hat mich bei der Arbeit nie schikaniert, und er hat mir immer gezeigt, dass ich ihm sympathisch bin. Er schaut mir immer in die Augen, wenn er mit mir spricht. Aber wenn es nicht Herr Brosche ist, warum habe ich dann das Zäpfchen bekommen? Ziellos wandere ich in der Wohnung umher. Hinsetzen oder anlehnen kann ich mich nicht, diese doofe Kettenhose verhindert das. Ständig auf einer Stelle zu stehen kommt auch nicht in Frage, meine Füße beginnen dabei zu schmerzen. Das Gluckern wird immer lauter und ich hoffe, dass Frau Kruse bald kommt, auch wenn ich sie am liebsten zum Teufel wünschen würde. Es dauert aber noch eine halbe Stunde, bis ich den Schlüssel in der Tür höre. Schnell gehe ich zur Haustür. Es ist mir in diesem Moment egal, ob sie alleine kommt oder ob sie alle Nachbarn zusammengetrommelt hat, damit die mich sehen. Ich will mich nur erleichtern. Heike kommt als Erste in die Wohnung, sieht mich und sagt spontan: „Du siehst toll aus!“ „Danke“, sage ich während ich meine Beine zusammenpresse. Nun kommt auch Frau Kruse in die Wohnung. Sie sieht mich an, ich wage es nicht etwas zu ihr zu sagen. „Sieht so aus, als ob das Zäpfchen wirkt“, sagt sie. „Ja Herrin“, presse ich mühsam heraus. „Musst du aufs Klo?“, fragt sie, als wenn sie es nicht wüsste. „Ja Herrin, bitte.“ Sie sieht zu Heike rüber und macht eine Kopfbewegung. „Komm“, sagt Heike und führt mich zur Toilette. Sie zieht mir dort den Rock aus und die Kettenhose, zuletzt meinen Slip. Ich sitze kaum, da schießt alles aus mir raus, ich seufze befreit auf. Heike macht mich sauber und legt mir den Keuschheitsgürtel wieder an. Befehl von Kruse, sagt sie dabei entschuldigend. Danach zieht sie mich weiter an und sagt mir nochmal, wie klasse ich in diesen Sachen aussehe. Ich frage sie leise, ob sie weiß, was heute mit uns gemacht wird. Sie schüttelt den Kopf. Frau Kruse lässt uns gern im Ungewissen, erwidert sie. Das waren die einzigen Worte, die ich noch mit ihr wechseln konnte. Nach dem Toilettengang werde ich von Frau Kruse kaltgestellt, stehe im Wohnzimmer und blicke die Wand an. Frau Kruse macht unterdessen etwas mit Heike im Schlafzimmer. Es hört sich fast so an, als ob dort etwas aufgebaut wird, etwas aus Metall. Meine Füße schmerzen und ich versuche auf der Stelle zu trippeln, das bringt mir etwas Erleichterung, nicht viel, aber immerhin etwas. Erneut grübel ich darüber nach, wer zu mir kommen wird, und was ich mache, wenn es wirklich Herr Brosche ist. Wie soll ich diesem Mann dann jemals wieder unter die Augen treten können? Leider habe ich viel Zeit zum Nachdenken. Erst nach einer für mich endlosen Zeitspanne führt Frau Kruse mich auf das Zimmer, das ich mit Heike bewohne. Dort schnallt sie endlich diese Winkelstücke ab und ich kann meine Arme hängen lassen, darf es aber nicht. „Die Unterarme immer parallel zum Boden halten und die Ellbogen am Körper“, werde ich ermahnt. „Ja, Herrin“, antworte ich und hebe meine Unterarme an. Frau Kruse sieht mich an, „Niels“, sagt sie, „dein Chef wird zu dir kommen und ich verlange, dass du alles machst, was er will. Du sollst ihm jeden Wunsch erfüllen. Nein, nicht erfüllen, du sollst ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Sie schaut mich noch einmal streng an und lässt mich alleine. Mein Chef wird zu mir kommen, am liebsten würde ich mich auf das Bett schmeißen und hemmungslos weinen. Was soll ich nur machen? Was kann ich machen? Nichts, ich kann nichts machen, ich bleibe einfach im Halbdunkel des Zimmers stehen. Wie lange das so geht, kann ich nicht sagen, es gibt keine Uhr. Das Warten zerrt an meinen Nerven und nicht zu wissen, wie lange ich schon warte, ist noch schlimmer. Die Türklingel schlägt an, ich fahre zusammen. Schritte sind zu hören, jetzt Stimmengewirr. Ich kann die tiefe Stimme von Herrn Brosche heraushören. Die Schritte entfernen sich. Stille umgibt mich wieder, ich stehe und warte. Um mich abzulenken beginne ich langsam zu zählen und bin gerade bei sechshundert angekommen, als wieder Schritte vor der Tür zu hören sind. Mein Herz beginnt zu rasen. Jetzt wird gleich die Tür aufgerissen und er steht vor mir. Doch die Tür bleibt geschlossen, die Schritte entfernen sich. Was soll das? Wieder höre ich Schritte, dann erneut Stille, er muss vor der Tür stehen, warum öffnet er sie nicht. Mein Herz schlägt immer noch bis zum Hals. Da – ein leises, zaghaftes Klopfen an der Zimmertür. Ich muss ein paarmal schlucken, bevor ich „Herein“ sagen kann. Die Tür öffnet sich langsam und ich erkenne schemenhaft die Silhouette von Herrn Brosche. Er kommt langsam ins Zimmer, schaut mich kurz an und senkt seine Augen, genau wie ich auch. Ich beobachte ihn atemlos durch die Wimpern hindurch, sehe, wie er den Blick hebt und auf mich zukommt. Mein Herz beginnt zu rasen. „Oh Niels“, sagt er leise, seine Stimme zittert dabei, „wenn ich das nur geahnt hätte.“ Er kommt noch näher und nimmt meine Hände. „Du zitterst ja“, sagt er sanft mit seiner dunklen Stimme „das brauchst du nicht.“ Verlegen hebe ich nun auch meinen Blick, schaue ihn an. „Ich habe es mir immer gewünscht, dich einmal so zu sehen“, flüstert er. Plötzlich gehen meine Gefühle mit mir durch, ich werfe mich in seine Arme und schluchze: „Oh Herr Brosche, ich schäme mich so“. Er nimmt mich fest in die Arme: „Das brauchst du nicht, Niels.“ Nach einer Pause fragt er leise: „In meinen Träumen habe ich dich immer Nicki genannt, darf ich das jetzt auch?“ Ich nicke an seiner Brust, er strahlt so viel Ruhe und Kraft aus. „Du brauchst dich nicht zu schämen Nicki, alles wird gut“, sagt er und streicht mir sanft über den Rücken. Nicki Sogar durch das Schnürmieder hindurch spüre ich seine Hand und fühle mich bei ihm einfach nur geborgen. Der ganze Stress der letzten Zeit, dieser ständige Gehorsam, die Demütigungen und die ständige Angst vor Strafe, all das fällt von mir ab und zum ersten Mal seit langer Zeit kann ich mich entspannen. Ich beginne zu zittern, mein ganzer Körper bebt und ich klappere mit den Zähnen. Mein Chef spürt das und redet leise mit mir. „Ganz ruhig, Nicki“, sagt er, „ich bin bei dir. Hast du solche Angst vor mir?“ „Nein, Herr Brosche, ich habe keine Angst vor ihnen, es ist nur …“ „Weil ich dich so sehe?“ „Ja.“ „Ach Nicki“, er streichelt mich weiter, „es ist doch schön, du bist schön.“ Zärtlich streicht er über mein Haar. „Deine Augen haben mich immer fasziniert. Immer wenn ich mit dir gesprochen und dich dabei angesehen habe, bin ich in deinen Augen ertrunken. Du bist so wunderschön.“ Ich kann nichts dafür und seufze seinen Worten. Er redet weiter. „Ich habe mir immer vorgestellt, wie es wäre, mit dir zusammen zu sein, dir nah zu sein.“ Seine Stimme ist so tief und so beruhigend, und sie geht mir durch und durch, aber das ist doch nicht richtig, denke ich. Er ist ein Mann und ich bin ein Mann. Ich darf solche Gefühle nicht haben. „Du ahnst gar nicht, wie oft ich an dich denken musste“, höre ich ihn sagen, „bei jeder Gelegenheit hast du dich in meinen Kopf geschlichen, ganz schlimm war es beim Einschlafen.“ Bitte rede nicht weiter, denke ich. Bitte befehle mir doch etwas. Sag mir, was ich für dich machen soll, aber bitte rede nicht so mit mir. Das denke ich, doch mein Unterbewusstsein will etwas anderes, ohne es zu wollen, dränge ich mich an ihn und höre wieder seine Stimme: „Ich habe es mir aber nie … Ich habe nie dabei an dich gedacht, wenn ich es mir selber …“ Oh Gott, denke ich, hör doch auf zu sprechen! Verlange doch einfach etwas von mir, gib mir einen Befehl, den ich befolgen muss, aber höre auf, so mit mir zu sprechen. Nein, hör nicht auf! Rede weiter. Oh diese Stimme, oh dieses Gefühl. Sage mir mehr. Sprich weiter zu mir. Obwohl ich schon aufgehört hatte zu zittern, fange ich nun wieder an. Es ist keine Angst, die das auslöst. Ich kann es nicht beschreiben. Ein Gefühl durchflutet mich, das ich nicht kenne. Wieder ist es mein Unterbewusstsein, das reagiert. „Küss mich“, flüstere ich an seiner Brust und erschrecke mich über meine Worte. Nun erbebt auch er, „Oh Nicki! Nicki ich …" Er hebt meinen Kopf etwas an und unsere Lippen treffen sich. Ich lege ihm beide Arme um den Hals und gebe mich dem Kuss hin. Unserem ersten Kuss. Wie zwei Ertrinkende klammern wir uns aneinander und küssen uns. Ich bin noch nie auf diese Art geküsst worden und hatte noch nie solche Empfindungen dabei. In meinem Kopf ist nur Platz für ihn. Weder denke ich an Frau Kruse noch an Heike. Nur er ist in diesem Augenblick wichtig. Wir lösen uns einen Moment, um Luft zu schöpfen. Immer wieder sagt er meinen Namen, Nicki, Nicki. Nicki! Ich suche seine Lippen und wieder entwickelt sich ein Kuss. Meine Hände wandern langsam über seinen Körper, genau wie seine über meinen Körper. Er presst sich an mich und ich spüre seine Erektion. Ich errege ihn, denke ich. Er begehrt mich. Wieder durchfluten mich diese unbeschreiblichen Gefühle. Ich löse meine Lippen von seinen. „Willst du mit mir schlafen?“, frage ich. Für einen Moment erstarre ich. Was mache ich nur? Der Gedanke wischt beiseite, als hätte er nie existiert. Selbst nun sehr erregt warte ich auf seine Antwort. „Ja, Nicki, ich will dich, aber nur, wenn du es wirklich möchtest.“ „Ja, ich möchte es.“ Wir bewegen uns auf das Bett zu und er will meinen Rock ausziehen. Seine Hände tasten hinten nach dem Reißverschluss, finden dort jedoch nichts, und nun versucht er, den Rock einfach runterzuziehen. Ich muss lächeln, „Warte“, sage ich leise, „Ich mache das.“ Der Rock hat den Reißverschluss an der rechten Seite, ich öffne ihn und er fällt raschelnd zu Boden. Seine Hände umfassen meinen Po und kneten ihn. Ich stöhne auf, einmal vor Lust und einmal, weil die Schläge, die seine Frau mir gegeben hat, noch etwas schmerzen. Der Schmerz vergeht, die Lust bleibt. Wir sinken aufs Bett und er zieht mir den Slip aus. Rasch öffnet er seine Hose, ich höre den Gürtel klimpern, dann streift er sie ab und kommt nun über mich. Einen kurzen, erregenden Augenblick lang spüre ich sein Glied an meinem Schenkel. Wir zucken beide zusammen. Er platziert sich zwischen meine Beine und wieder spüre ich sein Glied an mir. Instinktiv greife ich runter, nehme sein Glied in die Hand und führe es. Staune dabei über dessen Größe. Entsetzt denke ich daran, dass ich ganz trocken bin. Doch wenig später spüre ich, wie seine Eichel langsam und schmerzlos in mich eindringt. Heike muss etwas gemacht haben, als ich mit ihr auf dem Klo war. Kurz denke ich an Heike, doch als er tiefer in mich eindringt, verschwindet sie aus meinem Kopf. Alles verschwindet, nur er ist nun noch wichtig. Ich spüre seine Erregung wachsen, er redet mit mir, aber ich bekomme nicht mit, was er sagt, sondern höre nur seine Stimme. Wärme breitet sich in mir aus. Ich fühle ihn in mir. Nun beugt er sich runter und küßt mich. Ich bin wie im Rausch, lege meine Hände auf seinen Po und presse ihn tief in mich hinein. Ich nehme ihn in mir auf. Er wird hektischer, schneller, noch schneller. Oh ja, komm, komm in mir. Nein, ich habe es nicht gedacht. Ich muss es laut gesagt haben. „Ja, Nicki, ich komme, ich komme“, höre ich ihn rufen. Nun ein tiefer Ton aus seiner Kehle, er verkrampft sich und presst seinen Unterleib fest an mich. Ich ziehe seinen Oberkörper zu mir runter, umarme ihn und wie im Traum sage ich: „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch“, antwortet er und mir wird schwarz vor Augen. „Nicki? Nicki, was ist? Was hast Du?“ Langsam tauche ich aus der Schwärze wieder auf. „Es geht mir gut“, sage ich leise und bin verwirrt. Was ist gerade passiert? Sein Penis steckt immer noch in mir. Jetzt fühle ich, wie er sich zurückzieht, wie er meinen Körper verlässt, und stöhne dabei auf. Mein Chef, nein, mein Geliebter, stützt sich auf die Ellenbogen und schaut mich an. Seine Augen schwimmen in Tränen, auch meine Augen werden feucht. Stumm blicken wir uns an. Er bricht das Schweigen. „Es war wunderschön“, sagt er. Ich sehe, wie eine Träne aus seinem Auge zur Nasenspitze hin läuft, und fange sie mit meinem Finger auf. Nun gehören mir seine Tränen, denke ich. „Weißt du, Nicki, ich habe es gerade ernst gemeint, als ich dir sagte, dass ich dich liebe.“ Er sieht mich bei diesen Worten an und ich sehe Angst in seinem Blick. Wovor fürchtet er sich? Schlagartig wird mir klar, was der Grund für seine Furcht ist: Er glaubt, dass das, was passiert ist, eine einmalige Sache war. „Ich habe es auch ernst gemeint“, beteure ich flüsternd. Sein Blick klärt sich und er beugt sich zu mir runter. Wir küssen uns wieder. Ich muss an gerade eben denken, als mir schwarz vor Augen wurde. Was ist da geschehen? Ich fühle, dass etwas anders ist. Ich kann es aber nicht fassen und horche in mich rein, aber alle Sinne sind mit dem Mann beschäftigt, mit dem ich geschlafen habe. Ich gebe auf und lass mich treiben. Seine Küsse sind so voller Zärtlichkeit, dass ich mir wünsche, ich könnte ewig so mit ihm hier liegen. Doch ich weiß, dass es bald zu Ende sein wird. Das macht mich sehr traurig. Er scheint es zu spüren, fragt mich, was los ist. „Ich möchte, dass es immer so bleibt“, flüstere ich. „Warum sollte es nicht so bleiben?“, fragt er und fügt gleich an: „Glaubst du, dass ich dich nicht mehr sehen will? Das ich nur einmal mit dir schlafe und dich danach vergesse?“ Ich gebe keine Antwort. „Nicki“, sagt er mit ernster Stimme, „Ich liebe dich und das sage ich nicht einfach so daher. Ich möchte mit dir zusammen sein.“ Mit mir zusammen sein, denke ich, aber wie? Liebe „Möchtest du, dass ich morgen wiederkomme?“ Ich umarme ihn, „Ja, bitte! Aber ich weiß nicht, ob das geht.“ „Du hast Angst, dass die Frau, bei der du wohnst, etwas dagegen hat?“ Ich nicke. „Ich glaube nicht, dass sie etwas dagegen hat. Sie hat mir ja selber gesagt, dass sie dir hilft, mit deiner Neigung umzugehen. Ach Nicki, wenn ich es doch nur eher gewusst hätte, dass du dich gerne wie eine Frau anziehst. Wie viel Zeit hätten wir dann schon miteinander verbringen können.“ Das hat Frau Kruse zu ihm gesagt, überlege ich. Etwas anderes kommt mir in den Kopf: „Was sagt denn deine Frau dazu?“ „Sie weiß, dass ich auf Männer wie dich stehe. Ich habe es ihr gegenüber nie verheimlicht. So richtig offen ausgelebt habe ich es aber noch nie und sie weiß auch nichts von dir.“ „Von mir? Sie ist doch auch hier, sie hat mich doch gesehen.“ Er lächelt. „Klar, aber sie weiß nicht, dass ich dich schon so lange begehre.“ „Wie lange denn schon?“, frage ich mit einem Zittern in der Stimme. „Seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt.“ Nach diesen Worten ziehe ich ihn ganz dicht an mich und küsse ihn. Während wir uns küssen, beginne ich zu weinen. Der arme Mann, ich arbeite doch schon ein paar Jahre dort. Der Kuss endet und er sieht meine Tränen. „Nicht weinen, Nicki, du warst die ganze Zeit meine heimliche Liebe, ich konnte immer von dir träumen und habe dich ja fast jeden Tag gesehen.“ „Und ich habe dich nie beachtet. Oh, wie sehr musst du gelitten haben“, wieder umarme ich ihn. „Jetzt wird alles gut“, erwidert er. Ich kann mich daran erinnern, dasselbe hat er auch gesagt, als er mich vorhin das erste Mal in den Arm nahm. Ich sehe ihn an, immer noch mit Tränen in den Augen, und sage leise: „Ja, nun wird alles gut.“ „Und jetzt keine Tränen mehr.“ Ich nicke. „Wir müssen langsam wieder zu den anderen gehen“, sagt er. Ich nicke wieder. Er steht auf, zieht seine Hose hoch und schaut suchend umher, findet schließlich meinen Slip und reicht ihn mir. Ich ziehe ihn über und komme auch langsam auf die Beine. Kurz blicke ich aufs Laken, keine Flecken zu sehen. Ein Gedanke schießt mir in den Kopf: Ich trage seinen Samen in mir. Eine Gänsehaut breitet sich über meinen gesamten Körper aus. Mit weichen Knien stehe ich neben dem Bett und suche meine Schuhe, die ich ohne es zu merken, abgestreift habe. Ich finde sie, als ich meinen Rock hochhebe. Das Schnürmieder behindert mich etwas, aber ich schaffe es trotzdem, in meinen Rock zu steigen und zupfe ihn in Form, während ich mit den Füßen nach meinen Pumps hangel. „Warte Nicki“, er geht auf ein Knie runter und hilft mir in die Schuhe. Danach fasst er meine Hände, erhebt sich und küsst mich. Nach dem Kuss lege ich den Kopf schief, lächele ihn an und sage: „Ich weiß nicht mal deinen Vornamen.“ „Der ist nicht wichtig.“ „Doch, bitte sage ihn mir.“ „Ich finde ihn doof.“ „Komm, sag schon.“ Er sieht mich an, sagt, „Ich heiße Bernhard“, er lächelt etwas säuerlich, „ist kein Name, den eine Frau flüstern kann.“ Ich lege meine Arme um seinen Hals und flüstere ihm leise ins Ohr: „Ich liebe dich, Bernhard.“ Er drängt sich an mich. „So klingt das wundervoll“, sagt er leise, „Ich liebe dich auch.“ * Hand in Hand gehen wir ins Wohnzimmer. Frau Kruse schaut mich an und eine steile Falte bildet sich über ihrer Nasenwurzel. Kurz schaut sie rüber zu Frau Brosche, dann sieht sie wieder zu mir. Ich befürchte schon das Schlimmste, doch es kommt anders. Die Falte verschwindet und sie schaut zu Bernhard, „Und“, fragt sie ihn, „alles gut?“ „Oh ja“, sagt er lächelnd, „sehr gut sogar.“ Er geht zur Couch und zieht mich mit, „Komm, Nicki, setze dich zu mir.“ Wieder die steile Falte bei Frau Kruse. „Ich würde gerne morgen wieder hierher kommen, geht das?“, fragt Bernhard. Er hat die Frage so in den Raum gestellt, dass sich beide Frauen angesprochen fühlen. Ich wage nicht, den Blick zu heben, schaue mich scheu im Raum um und mir fällt erst jetzt auf, dass Heike nicht da ist. „Von mir aus geht das klar“, höre ich Frau Kruse auf die Frage antworten, „Soll Nicki wieder so zurechtgemacht werden?“ Bernhard nickt. Frau Kruse schaut zu Frau Brosche, „Einwände?“ „Nein, keine Einwände.“ Bernhard legt seinen Arm um mich. „Das ist schön, ich freue mich schon“, sagt er und schaut mir tief in die Augen. Mein Instinkt sagt mir, dass sich zwischen den Frauen etwas abspielt, aber ich verdränge es. „Bernhard“, sagt Frau Brosche, „würdest du uns bitte kurz allein lassen, ich möchte etwas Privates besprechen“. „Klar“, sagt dieser und steht auf. „Niels, begleite ihn doch schon mal zum Auto, seine Frau kommt gleich nach“, sagt Frau Kruse zu mir. Ich nicke und verlasse mit Bernhard das Wohnzimmer. Die Blicke, die mir die beiden Frauen hinterher schicken, nehme ich nicht wahr. Ich bin an der Seite meines Liebsten und werde ihn morgen wiedersehen, das ist alles, was für mich jetzt zählt. Bernhard schnappt sich seine Jacke und geht hinaus, ohne zu zögern folge ich ihm in die Dunkelheit. * „Haben Sie das auch bemerkt?“, fragt Frau Kruse. „Natürlich, das war nicht zu übersehen.“ „Ihr Mann scheint da etwas ausgelöst zu haben, was ich noch nicht ganz verstehe.“ „Soll mir recht sein“, sagt Frau Brosche, „dann ist er beschäftigt und kommt mir nicht in die Quere, für mich ist das mit Heike jetzt wichtiger“. „Das verstehe ich, kommen sie, wir sehen mal nach ihr.“ Die beiden gehen ins Schlafzimmer. Dort fällt sofort ein merkwürdiges Gestell ins Auge, Heike ist darin fixiert. Sie hängt vornübergebeugt darin, die Arme straff nach hinten und oben gezogen. Ihre Beine sind weit gespreizt. An ihren Brüsten befinden sich silberne Metallzylinder, die rhythmisch zucken und saugende Geräusche von sich geben. Die beiden gehen ins Schlafzimmer. Dort fällt sofort ein merkwürdiges Gestell ins Auge, Heike ist darin fixiert. Sie hängt vornübergebeugt darin, die Arme straff nach hinten und oben gezogen. Ihre Beine sind weit gespreizt. An ihren Brüsten befinden sich silberne Metallzylinder, die rhythmisch zucken und saugende Geräusche von sich geben. Kurz nachdem die Frauen den Raum betreten haben, beginnt etwas leise zu brummen und Heikes Körper bäumt sich auf, sie stöhnt in einen Ballknebel. Das Brummen hört auf und nur noch die saugenden Geräusche sind zu hören. Die beiden treten hinter Heike und haben nun freien Blick auf deren Geschlechtsteil. Wieder ist ein Brummen zu hören. Es kommt von einem Vibrator, dessen Spitze auf Heikes Klitoris liegt. Wieder bäumt sich Heike auf und stöhnt. Ein Tropfen einer durchsichtigen Flüssigkeit sammelt sich an einer ihrer Schamlippen und tropft zäh in eine kleine Schüssel unter ihrer Muschi. In dem sich schon etwas von dieser Flüssigkeit gesammelt hat. Frau Kruse nimmt eine Einwegspritze, saugt die Flüssigkeit auf und reicht sie Frau Brosche. „Darf ich fragen, was sie mit dem Scheidensekret vorhaben? Sie haben vorhin ein Geheimnis daraus gemacht.“ „Es soll gut gegen Falten im Gesicht sein.“ „Wie, sie wollen es sich ins Gesicht schmieren?“ „Ja, das habe ich von einer Bekannten gehört, die das schon eine Weile macht und sie hat eine schöne Haut, kaum Falten. Wichtig ist nur, dass es die Flüssigkeit ist, die vor dem Orgasmus produziert wird. Was danach kommt, ist wertlos.“ Der Vibrator hat sich ausgeschaltet und schaltet sich jetzt wieder ein. Heike stöhnt lüstern auf. „Was soll ich mit Niels oder besser mit Nicki machen?“, fragt Frau Kruse. Sie lehnt sich auf Heike, als wäre sie nur ein Möbelstück. „Für meine Zwecke ist er verdorben.“ „Mein Mann scheint einen Narren an ihm gefressen zu haben. Lassen wir ihm seinen Spaß“, sagte Frau Brosche und fügte hinzu: „Eigentlich könnte ich ihn mit nach Hause nehmen und ihn dort ein wenig schikanieren.“ „Meinen sie nicht, dass ihr Mann etwas dagegen hat? „Der muss schön die Füße stillhalten, das, was er ist, ist er nur durch mich.“ „Na dann ist ja alles klar.“ Frau Kruse stößt sich ab. „Eins noch: Wie frisch muss das Zeug sein?“ Sie deutet auf den kleinen Napf, „Ich kann Heike noch eine Weile melken und ihr Mann kann ihnen morgen, wenn er mit Niels oder Nicki fertig ist, das Vaginalsekret mitbringen.“ „Ja, das sollte gehen. Ich rede morgen mit meiner Tochter und Bernhard wollte ihn sowieso wiedersehen. Ich ...“ Frau Kruse unterbricht sie. „Das können wir morgen alles besprechen.“ „Ach ja! „Natürlich, entschuldigen sie, ich will sie jetzt nicht weiter aufhalten.“ Die beiden verabschieden sich und Frau Brosche geht zum Auto, dort trennt sie Niels von ihrem Mann und schickt ihn mit barschen Worten ins Haus. Ihr Mann will etwas sagen, aber seine Frau lässt ihn nicht zu Wort kommen, sagt nur: „Wir reden später!“ Niels geht zur Haustür, er hört noch Frau Brosches Stimme: „Komm jetzt rein, oder bist du angewachsen?“ Er dreht sich schnell um, sieht aber nur noch das Auto davonfahren. Armer Bernhard, denkt er, du hast es auch nicht leicht. Ihm fällt ein, dass er ihn morgen schon wiedersehen wird, und sein Herz macht einen Sprung. Frau Kruse empfängt ihn an der Tür und sagt schroff zu ihm: „Ab ins Bad, die Sachen ausziehen. Abschminken und dann ab ins Bett!“ Niels geht ins Bad, zieht sich aus, wäscht sich das Gesicht und bürstet sich die Haare. Er ist noch so von dem Erlebten gefangen, dass er gar nicht registriert, dass er sich wie eine Frau verhält, er hat noch nicht einmal bemerkt, dass er bei Bernhard draußen als Frau war. Was für Kleidung er trägt, wird ihm erst bewusst, als er das Mieder nicht öffnen kann. Er kommt einfach nicht an die Schnürung heran. Resigniert überlegt Niels, was er tun soll: Zu Frau Kruse gehen? Die hat ihm unmissverständlich gesagt, dass er sich ausziehen, waschen und ins Bett gehen soll. Also macht er das auch. Wenn Heike kommt, wird sich das schon klären. Aber Heike kommt nicht. Niels liegt im Dunkeln und wartet. Es tut sich nichts, es ist still, keine Schritte, keine Stimmen sind zu hören. Niels versteht nicht, was los ist. Während er im Bett liegt und auf Heike wartet, lässt er noch einmal Revue passieren, was er heute erlebt hat, und beschäftigt sich mit seinem Blackout. Was ist da passiert? Er denkt daran, als Bernhard mit ihm geschlafen hat, wie schön das war. Er erinnert sich noch genau, wie es war, als Bernhard kam, wie er ihn ganz an sich gezogen hat und wie er Bernhard tief in sich gespürt hat. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in ihm aus – dann kam der Blackout und alles war anders. Nein, nicht anders. Seine Empfindungen waren die gleichen wie vorher. Bernhard war zu diesem Zeitpunkt immer noch in ihm, sein Penis ist erst danach aus dem Hintern geflutscht. Er lächelt in die Dunkelheit bei diesem Wort: geflutscht. Bernhards Sperma ist noch in ihm, sogar jetzt noch. Der neue Gedanke fasziniert Niels. Ich habe etwas von Bernhard in mir. Ob sich so eine Frau fühlt, wenn sie mit einem Mann geschlafen hat? Wieder lächelt Niels in die Dunkelheit. Nein, nicht einfach mit einem Mann, mit ihrem Geliebten. Er gähnt herzhaft und spürt, dass er gleich wegsackt, doch noch immer beschäftigen sich seine Gedanken mit Bernhard. Er hört sogar seine Stimme. „Ich liebe dich Nicki“, sagt diese Stimme in seinem Kopf. „Ich liebe dich auch“, antwortet er in seinen Gedanken und schläft endgültig ein. Alles ändert sich Für Bernhard verlief der Abend ganz anders, auf der Fahrt nach Hause wurde ihm von seiner Frau eröffnet, dass er morgen nicht zu Niels fährt. „Aber du warst doch damit einverstanden“, hatte er ihr darauf schockiert gesagt. „Es hat sich was geändert“, ließ sie ihn wissen. „Aber…“, sie lässt ihn nicht ausreden. „Sei jetzt still, ich muss nachdenken.“ Bernhard blieb nicht still, er versuchte es nochmal, „Ich…“ Wieder fuhr sie ihn über den Mund: „Habe ich nicht deutlich gesagt, dass du ruhig sein sollst? Du wirst die Fummeltrine schon wiedersehen, keine Bange, und jetzt will ich nicht mehr von dir hören.“ Nicki ist keine Fummeltrine, dachte Bernhard, sagte aber nichts mehr. Frau Brosches Gedanken kreisten um Miriam, ihre Tochter, die oben in einer Einliegerwohnung in ihrem Haus wohnt. Sie überlegte, ob sie mit Niels als Sklaven endlich auch eine dominante Ader in Miriam wecken könnte. Ihre Erziehung hatte dahingehend nicht gefruchtet. Das Mädchen war den Jungs gegenüber einfach zu weich und zu nachsichtig. Zum Glück suchten die Luschen, die ihre Tochter manchmal mit nach Hause brachte, schnell das Weite. Was vor allem an Frau Brosche lag. Dabei wollte sie ihrer Tochter doch nur helfen und ihr zeigen, wie sie mit Männern umgehen musste. Während Frau Brosche diesen Gedanken nachhängt, kommen zu Hause an. Bernhard verzieht sich in die Stube und sie selber ins Bad. Mit zitternden Fingern holt sie die Spritze hervor und drückt etwas von der jetzt noch zäheren Flüssigkeit an ihre Schläfe und verteilt es um ihre Augen. Das Gleiche macht sie über der Oberlippe und am Kinn. Dabei hat sie vor Augen, wie das Scheidensekret gewonnen wurde. Wie diese Heike in diesem Gestell hing und ihre Lust in den Knebel stöhnte. Frau Brosche spürt, wie sich Erregung in ihr breit macht. Sie denkt an Uwe, ihren potenten Lover. Nachdenklich schaut Frau Brosche sich im Spiegel an. Da tun sich neue Möglichkeiten auf, wenn Niels zu ihnen zieht, dann könnte Uwe das doch auch machen. Platz ist mehr als genug vorhanden, und da Bernhard weiß, dass sie einen Hausfreund hat, gibt es von dieser Seite keine Probleme. Lächelnd geht sie zum Wohnzimmer, vor der Tür schaltet sie jedoch das Lächeln ab und setzt eine mürrische Miene auf. So geht sie zu Bernhard, sagt nichts, sondern setzt sich nur ihm gegenüber in einen Sessel und sieht ihn an. Ihr Mann kann das nicht lange aushalten. „Du sagst, sich was geändert hat?“, fragt er. „Ja, das stimmt“, erwidert sie und erklärt ihm, dass Niels der Sklave der Frau Kruse war und sie für dessen Verkleidung verantwortlich war. Schließlich weiß sie, auf was für Typen ihr Mann steht. „Es war alles von euch geplant?“, fragt Bernhard mit gespielter Unwissenheit. Ihm war schon von Anfang an klar, in welchem Verhältnis Niels zu dieser Frau Kruse stand. „Ja, stimmt, war alles geplant, nur nicht, dass sich die Tunte in dich verliebt!“ „Nicki ist keine Tunte und ich...“ Sie fällt ihm ins Wort: „Ja richtig, du nennst ihn Nicki, wie süß“, sie lächelt falsch und fährt fort: „Ich nenne Niels oder Nicki so, wie ich will, er gehört jetzt mir. Frau Kruse will ihn nicht mehr, er kommt morgen zu uns und wird bei uns wohnen.“ „Bei uns wohnen, dann kann...“, Bernhards Herz macht einen Luftsprung. Nie hätte er gedacht, dass seine Frau es zulässt, dass er seine Neigung so offen ausleben kann. „Ja, du kannst ihn von mir aus jeden Tag ins Bett zerren und durchficken. Aber“, sie hebt den Zeigefinger, „ich bin seine Herrin, ich bestimme, was hier passiert.“ Sie macht eine Pause. „Bist du damit einverstanden?“ „Wie meinst du das? Bestimmen, was passiert?“ „Ganz einfach: Wenn ich sage, dass Niels oder Nicki, wie du ihn nennst, nackt und nur mit einer Zahnbürste bewaffnet das Bad schrubben soll, dann wird das auch so gemacht. Da mischst du dich nicht ein. Noch einmal. Bist du damit einverstanden?“ Bernhard schluckt. „Ja.“ „Gut, dann will ich, dass du nach oben zu Miriam gehst und ihr sagst, dass wir einen neuen Mitbewohner haben. Des Weiteren will ich, dass du ihr sagst, dass du Sex mit ihm haben wirst, und“ Frau Brosche setzt wieder ihr falsches Lächeln auf, „du wirst ihr auch sagen, dass Nicki eine Tunte ist.“ „Er ist keine …“ „Ich bezeichne ihn, wie ich es für richtig halte, und nun geh.“ „Jetzt gleich?“ „Drücke ich mich so undeutlich aus?“ Bernhard schüttelt den Kopf und geht nach oben. Frau Brosche geht in ihr Schlafzimmer, legt sich aufs Bett und schaut zur Decke. Wie wird Miriam das aufnehmen? Sie ist kein Kind mehr, immerhin ist sie schon fast zweiundzwanzig Jahre alt und sie weiß, dass zwischen ihr und ihrem Mann nichts mehr läuft. Miriam weiß auch über Uwe Bescheid und hat ihn sogar schon kennengelernt. Frau Brosche lauscht auf die Geräusche von oben. Sie wird es hören, wenn Bernhard die Treppe runterkommt und sich in sein Schlafzimmer verzieht. Vielleicht holt er sich einen runter, während er an die Tunte denkt. Sie lächelt. Eine Tunte, die sich das Recht verdienen muss, hier in Frauenklamotten herumzulaufen. Der Klopfer Frau Brosche sinniert darüber, was Niels alles für sie erledigen muss. Er wird ihr bestimmt häufig zum Orgasmus verhelfen, allerdings nur oral und nachdem sie ihm den Hintern versohlt hat. Dabei fällt ihr der Keuschheitsgürtel ein, den er ab morgen ständig tragen muss. Schritte auf der Treppe lenken sie ab. Ihr Mann geht runter, schnell schlüpft sie in ihre Pantoffeln und geht leise die Treppe hoch zu Miriam. Ohne anzuklopfen geht sie in die Wohnung ihrer Tochter. Sucht sie zunächst im Wohnzimmer und findet sie schließlich im Schlafzimmer. „Mama“, sagt Miriam erstaunt und mit Missfallen in der Stimme, „was tust du hier?“ Frau Brosche entgeht der Ton nicht. Ihre Tochter hat sie schon des Öfteren gebeten, nicht so reinzuplatzen. Aber soweit kommt das noch, sie ist immer noch ihre Mutter und hat das Recht, jederzeit zu ihr zu kommen. „Hat dein Vater mit dir über Niels geredet?“ „Ja, hat er.“ „Und, was hältst du davon?“ „Es macht mir nichts aus, für mich ist es wichtig, dass Papa glücklich ist, und er sah glücklich aus, als er mir von diesem Niels erzählt hat.“ Miriam lächelt: „Er nennt ihn Nicki, ist das nicht süß?“ Aus ihrem Mund klingt das ehrlich, sie freut sich für ihren Papa. „Klar, Zuckersüß, hat er dir auch erzählt, dass Niels mir gehört?“ „Dir gehört? Was meinst du damit?“ „Ich meine damit, dass ich mit Niels machen kann, was ich will, und ich möchte, dass du das auch machst, dass du deine dominante Seite an ihm auslebst.“ „Ich habe keine dominante Seite, Mama! Das habe ich dir schon so oft gesagt, warum fängst du immer wieder damit an?“ „WEIL du meine Tochter bist und ich nur das Beste für dich will.“ „Wenn du nur das Beste für mich willst, warum lässt du mich dann nicht in Ruhe? Ich will mit dem, was du Herrschaft nennst, nichts zu tun haben. Du machst damit alles kaputt. Meine ganzen Freunde... Was rede ich da, du wirst es nie verstehen.“ Miriam schließt für einen Moment die Augen, ihre Mutter sagt nichts. „Überleg doch mal, Mama, es ist doch gut für dich, wenn Papa jetzt jemanden hat. Du kannst dann viel offener mit Uwe umgehen.“ Frau Brosche schweigt immer noch. „Du machst wirklich vieles kaputt mit deiner herrischen Art. Bitte, Mama, warum siehst du das nicht ein?“ Jetzt schüttelt Frau Brosche den Kopf: „Eine Frau muss hart sein, du musst hart sein.“ „Ich will das aber nicht, Mama. Bitte geh jetzt.“ „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ „Ich schon, jetzt geh bitte.“ „Das werde ich nicht tun.“ Miriam verliert die Geduld. „Herr Gott, jetzt verschwinde endlich, ich will jetzt meine Ruhe haben.“ Sie erschrickt selbst über diese Worte. Ihr Herz rast, aber sie fühlt sich gut. Sie hätte es schon viel früher tun sollen, ihrer Mutter die Stirn bieten. Frau Brosche ist tief getroffen. Ihre eigene Tochter hat es gewagt, sie laut zurechtzuweisen. Es verschlägt ihr den Atem. Sie schaut stumm auf Miriam hinunter, die im Bett liegt und auf ihren Triumph wartet, wartet, dass ihre Mutter das Feld räumt. Gefährlich leise sagt Frau Brosche: „Du wirst jetzt den Klopfer holen, Miriam“, ihre Stimme zittert leicht vor Wut. Miriam, die eben noch glaubte, einen Sieg errungen zu haben, wird blass. Jetzt stockt ihr der Atem, „Ich… ihr habt doch… Papa hat doch…“, stottert sie. „Tu, was ich gesagt habe“, wieder diese leise Stimme. „Ich habe es nicht so gemeint“, Miriams Stimme klingt ganz dünn. „Du weißt, dass du alles nur noch schlimmer machst, hol jetzt den Klopfer.“ „Ich habe ihn nicht mehr, du hattest mir versprochen, mich nicht mehr damit zu bestrafen.“ Frau Brosche zögert kurz, dann befiehlt sie: „Geh in die Küche und bring mir alle Kochlöffel, die du hast." „Bitte ..." „Sofort, Miriam.“ „Ich habe es nicht so gemeint“, Miriam versucht noch einmal, ihre Mutter mit Worten zu besänftigen. Frau Brosche sagt nur: „Fünf.“ Miriam sieht sie an und rührt sich nicht. „Zehn“, sagt Frau Brosche. Miriam schaut zu ihr hoch, ihre Unterlippe bebt, ihre Augen flehen. „Fünfzehn.“ Miriam gibt auf, steht auf und rennt in die Küche, kramt in einer Schublade und kommt mit vier verschiedenen Kochlöffeln zurück. Sie legt sie vor ihrer Mutter auf das Bett und bleibt mit gesenktem Kopf stehen. Zwei der Löffel sind aus Holz und zwei aus Kunststoff. Frau Brosche begutachtet den größeren der Kunststofflöffel und ist offensichtlich mit ihm zufrieden. Sie schaut ihre Tochter an und macht eine Kopfbewegung. Miriam klettert mit steifen Gliedern auf das Bett, kniet sich in die Mitte und beugt den Kopf weit nach vorne. Mit zitternden Händen streift sie die Schlafanzughose und ihren Slip herunter, schiebt das Oberteil hoch und legt die Hände neben die Knie. „Das kennst du also noch. Das Übrige auch?“ Miriam antwortet nicht auf die Frage, sie sagt: „Eins.“ Frau Brosche schlägt zu. Miriam zieht scharf die Luft ein und sagt: „Zwei.“ Wieder der Schlag. So bekommt Miriam nach und nach Schläge, sie muss die Zahl sagen und der Schlag folgt darauf. Als endlich die Fünfzehn kommt, ist Miriam total fertig. „Hörst du mich?“, fragt Frau Brosche. Miriam nickt. „Wenn du deinem Vater davon erzählst, mache ich ihm das Leben zur Hölle, du weißt, dass ich das kann!“ Wieder nickt Miriam. „Fein“, sagt Frau Brosche, „wir reden morgen weiter.“ Miriam nickt abermals. Frau Brosche verlässt das Schlafzimmer und geht runter in ihr Bett. „Es musste sein“, sagt sie dabei laut zu sich selber: „Ich durfte das nicht durchgehen lassen.“ Miriam sitzt derweil immer noch auf den Knien im Bett und weint. Der Hintern tut ihr von den Schlägen weh, doch deswegen weint sie nicht. Sie fühlt sich gedemütigt und erniedrigt, doch auch deswegen weint sie nicht. Sie weint, weil ihr Körper ein Verräter ist. Sie weint, weil sie sich vor sich selber ekelt, und sie weint vor Scham. Sie schämt sich für ihre nasse Spalte. Sie schämt sich, weil wieder ein Feuer in ihr brennt, ein Feuer, das sie nicht so einfach löschen kann. Lange hat sie es nicht gespürt, aber ihr Körper hat es nicht vergessen. Als sie achtzehn wurde, hat ihre Mutter aufgehört, sie mit dem Klopfer zu schlagen. Der Klopfer! Er war das Instrument der Wahl, mit dem ihre Mutter sie immer bestraft hatte. Wie oft hat sie das, was gerade geschehen ist, nicht schon durchmachen müssen? Ihr zwanzigster Geburtstag kommt ihr in den Sinn. Mit spitzen Fingern hatte sie den Klopfer gepackt und in die Mülltonne geschmissen. Sie hatte ihn weggeschmissen, später aber wieder aus dem Müll gefischt und unter ihrem Kleiderschrank geklebt. Warum sie das tat, wusste sie nicht. Eine innere Stimme wollte es so. Diese Stimme hatte auch das Versteck vorgeschlagen: unter ihrem Kleiderschrank. Die Sockelleiste kann entfernt werden und ergibt ein ideales Versteck. Ganz weit hinten hat sie den Klopfer von unten an den Sockel geklebt und nach einiger Zeit vergessen. Bis jetzt vergessen. Ausgelöst durch die Schläge mit dem Kochlöffel, hat sie sich an den Klopfer erinnert und sieht ihn deutlich vor sich. Er hat Ähnlichkeit mit einem Tischtennisschläger, ist jedoch etwas kleiner. Er besteht aus einem runden Stück Leder, das doppelt gelegt und mit starkem Zwirn zusammengenäht ist. Das Leder ist an einem Rundholz befestigt, das als Griff dient. Damit es besser in der Hand liegt, ist über das Rundholz ein Noppengriff gezogen worden. Bei Miriam fließen keine Tränen mehr, sie hat nur noch den Klopfer im Sinn. Das Feuer in ihr brennt immer heißer und nur der Klopfer kann es löschen. Vorsichtig richtet sie sich auf und stöhnt leise, als ihr Po dagegen protestiert. Sie muss nicht an sich hinuntersehen, um zu kontrollieren, ob ihre Spalte immer noch nass ist. Miriam spürt, wie es ihr an den Schenkeln hinabläuft. Die Schlafanzughose fällt ihr auf die Füße, sie kickt sie weg und kniet sich vor den Schrank, um die Sockelleiste zu entfernen. Als das geschafft ist, legt sie sich auf die Seite und tastet nach dem Teil, das sie vor so langer Zeit dort befestigt hatte. Sie findet es und reißt es runter. Da ist er, der Klopfer, genauso wie sie ihn in Erinnerung hatte, nur dass er sehr verstaubt ist. Das schwarze Leder ist noch genauso biegsam, wie es immer war. Sie hatte es mit Lederfett eingeschmiert, bevor sie den Klopfer versteckt hatte. Vorsichtig trägt sie das Schlaginstrument ins Badezimmer und reinigt es dort sanft. Miriam trocknet das Teil sorgfältig mit einem Handtuch ab und schaut es an. Sie hält den Klopfer dabei auf beiden Handflächen, so wie man etwas sehr Wertvolles hält. Es kommt ihr vor, als würden Schwingungen von dem Teil ausgehen. Sie streicht mit dem Daumen über das Leder. „Du erinnerst dich an mich“, fragt sie das Ding leise und legt den Kopf schief, als würde sie lauschen. „Ich weiß, du warst lange fort“, wieder lauscht sie einer Stimme, die nur sie hören kann. „Nein. Du kommst nicht wieder unter den Schrank.“ Lauschen. „Ja. Ich verspreche es dir.“ Lauschen. „Nein, bitte nicht.“ Sie schaut das Teil erschreckt an. „Bitte nicht, ich bin doch schon geschlagen worden.“ Immer noch streichelt sie das Leder mit dem Daumen. „Warum sagst du nichts? Bitte rede mit mir“, sagt sie zu dem Klopfer. Der liegt stumm und bedrohlich auf ihren Händen. „Ich weiß, ich bin mit dem Kochlöffel geschlagen worden“, erklärt sie ihm mit leiser Stimme. „Ich hatte doch keine Wahl, willst du wirklich, dass ich mich …?“ Sie schließt die Augen. „Ich mache es, ich mache es.“ Sie packt den Klopfer mit ihrer rechten Hand und schlägt sich damit fest auf ihren geschundenen Po, zuckt zusammen und stöhnt auf. Vier Mal schlägt sie sich und sinkt danach auf die Knie, den Klopfer legt sie vor sich. „War das gut? War das fest genug?“ fragt sie ihn, „darf ich nun das andere mit dir machen?“ Sie streicht mit den Fingern über den Kunststoffgriff und lauscht wieder: „Ja, ich will es!“ Sie nimmt den Klopfer und führt seinen Griff in sich ein, schnell und hart. „Bitte nicht so hart“, klagt Miriam, stößt aber wieder hart zu, treibt den Griff tief in sich rein und jammert dabei leise. Wieder und wieder rammt sie sich das Teil in ihre Möse, wird erst nach und nach langsamer und sanfter. „Oh jaa“, stöhnt sie, „Du bist so gut.“ Eine Weile macht sie langsam und sanft weiter, wird aber plötzlich schneller und härter, jammert wieder und bittet, es nicht so fest mit ihr zu treiben. Sie wimmert, während sie sich das Teil brutal in sich hineinschiebt. Sie schüttelt abwehrend den Kopf. Es wirkt fast so, als würde sie sich gegen den Klopfer wehren, als wäre nicht sie es, die den Klopfer in ihre Möse schiebt. „Ich kann nicht mehr, bitte, nicht so tüchtig“, keucht sie. Der Klopfer macht weiter, dringt erbarmungslos in sie ein. Sie jammert und bettelt um Gnade, zieht plötzlich den Klopfer aus sich heraus, schlägt sich damit kräftig auf den Po und zuckt zusammen. Noch einmal schlägt sie fest mit dem Klopfer zu und schiebt ihn danach wieder in ihre Möse, rammt ihn förmlich in sich rein. Hart und kompromisslos macht sie weiter, bis sie endlich zum Orgasmus kommt. Danach sackt sie auf den Boden und liegt zusammengekrümmt vor dem Waschbecken. Der Klopfer steckt noch in ihr drin. Er bewegt sich leicht, weil es in ihrer Möse arbeitet. Es wirkt nun wirklich so, als hätte er ein Eigenleben. Einige Minuten später kommt Miriam langsam auf die Knie. Der Klopfer rutscht aus ihr heraus. Sie stößt dabei einen leisen, bellenden Laut aus und krümmt sich zusammen. Mit spitzen Fingern hebt sie den Klopfer auf, der Griff trieft von ihrem Saft. Mühsam versucht sie auf die Beine zu kommen. Erst nach dem zweiten Versuch schafft sie es, hält sich mit einer Hand am Waschbecken fest, während die andere immer noch den Klopfer hält. Miriam vermeidet es, sich im Spiegel anzusehen, schaut stattdessen den Klopfer an und schließt ihre Augen. Sie schämt sich für das, was sie damit getan hat. Jedes Mal, wenn ihre Mutter sie mit dem Klopfer schlug, hat sie sich danach mit ihm befriedigt. Ihre Mutter erfuhr nie etwas davon und erfuhr auch nie, dass ihre Tochter von den Schlägen erregt wurde. Ganz am Anfang war es nicht so, aber später, als sie mitten in der Pubertät war, fing es an. Zuerst war sie verwirrt darüber und konnte die Gefühle nicht deuten. Spürte nur, dass die Schläge etwas in ihr auslösten und dass sie unten feucht wurde. Sie fand heraus, dass es schön war, wenn sie sich da unten streichelte, nachdem ihre Mutter mit der Bestrafung fertig war. Da sie immer dafür sorgen musste, dass der Klopfer in Reichweite war, lag der Klopfer auch nach der Bestrafung immer in Reichweite. Eines Tages machte sie es nicht wie sonst mit den Fingern, sondern nahm den Klopfer und steckte ihn sich rein. Miriam kann sich noch gut an das erste Mal erinnern. Es tat weh, als sie ihn in sich reinschob. Später wurde ihr bewusst, dass sie sich in diesem Moment entjungfert hatte. Geblutet hatte sie damals aber nicht. Jedenfalls kann sie sich nicht daran erinnern. Der Klopfer wurde von diesem Zeitpunkt an immer von ihr benutzt. Es wurde zur Gewohnheit, oder besser gesagt, zur Sucht. Nach und nach wurde es zur fixen Idee, dass sie sich nur noch mit dem Klopfer befriedigen konnte, wenn sie vorher damit geschlagen worden war. Es ging so weit, dass sie sich häufig selbst schlug. Ihre Befriedigung war jedoch größer, wenn es ihre Mutter war, die ihr den Hintern versohlte. Der Klopfer begann, ihr Denken und Handeln zu bestimmen. Er wurde zu ihrem Gebieter, dessen Stimme sie sogar zu hören glaubte. Der Klopfer benutzte derbe, unflätige Wörter und er brachte sie dazu, sich bewusst ungeschickt anzustellen, um dafür von ihrer Mutter bestraft zu werden. Der Klopfer belohnte sie dafür mit erfüllendem Sex. Er fickte sie hart, gab ihr dabei beleidigende Namen und demütigte sie auch noch anderweitig. Miriam wurde älter, erste Freundschaften wurden geschlossen, der erste Kuss, das erste heimliche Berühren eines Jungen zwischen ihren Beinen. Doch alles geschah immer im Schatten der dominanten Mutter und des allgegenwärtigen Klopfers. Sie erinnert sich an ihre erste große Liebe. Als sie mit dem jungen Mann zusammen war und es über das Petting hinausgehen sollte, protestierte Klopfer in ihrem Kopf und sie verweigerte sich ihrem Freund. Die Beziehung scheiterte daran, wie auch alle weiteren Versuche, einem Mann näher zu kommen. Der Klopfer beherrschte sie und duldete keinen Nebenbuhler. Das alles verbarg sie sehr geschickt. Kein Außenstehender und niemand in der Familie ahnte, was sie oben in ihrer Wohnung trieb. Als sie volljährig wurde, hörte ihre Mutter auf, sie zu bestrafen, und versuchte, sie auf andere Weise zu einer dominanten Frau zu erziehen. Dem Klopfer war das egal, auf seinen Befehl hin geißelte sie sich selbst und hatte weiterhin Sex mit ihm. Erst zwei Jahre später schaffte sie es, sich von ihm zu befreien, und warf ihn in den Müll. In diesem Moment fühlte sie sich unglaublich frei. Später ging sie hin und fischte ihn aus dem Müll, reinigte ihn und versteckte ihn. Während sie über all das nachdachte, stand Miriam mit geschlossenen Augen am Waschbecken, den Klopfer immer noch in der Hand. Sie würde ihn am liebsten wegwerfen, aber sie tut es nicht, sondern reinigt ihn oberflächlich und nimmt ihn wie früher mit ins Bett. An diesem Abend findet er jedoch nicht noch einmal seinen Weg in ihre Möse und er bleibt stumm. Aber das wird sich noch ändern. Niels besucht seine Eltern Niels wälzt sich im Bett herum, seine Blase drückt. Sein Verstand reagiert darauf mit Träumereien und versucht so, das Aufwachen zu verzögern. Noch schläft er, doch sein Schlaf ist nicht mehr so tief. Wieder wälzt Niels sich herum, strampelt mit den Beinen. Er ist an der Grenze zwischen Schlafen und Wachen und hat das Gefühl, das jeder schon mal hatte. Er ist desorientiert. Langsam klärt sich sein Verstand und registriert, dass er alleine im Bett liegt. Wo mag Heike sein? Seine Blase meldet sich erneut und er spürt jetzt bewusst, dass er zum Klo muss. Was ihm jedoch auch bewusst wird, ist die Tatsache, dass er nicht ohne Erlaubnis aufstehen darf. Er versucht, sich zu entspannen und an andere Dinge als seine Blase zu denken. Seine Gedanken kreisen und konzentrieren sich plötzlich auf einen Namen: Bernhard! Der Gedanke an Bernhard löst ein Gefühl in ihm aus, das so mächtig ist, dass er sogar seine volle Blase vergisst. Ihm wird heiß und kalt, sein Herz schlägt ihm bis zum Hals und er fühlt eine ungeheure Erregung in sich. Es ist keine sexuelle Erregung, es baut sich keine Erektion auf, die ja doch nur wieder zurückgedrängt werden würde. Die Erregung erfasst seinen ganzen Körper und seinen ganzen Geist. Fühlt sich so Liebe an? Kann es wirklich sein, dass ich mich verliebt habe, zum ersten Mal richtig verliebt? Ihm kommen die Tränen, er weiß nicht, warum er weint, und er merkt auch nicht, dass er leise Bernhards Namen sagt. Noch jemand wird in diesem Moment wach, Bernhard. Bei ihm vollzieht sich der Übergang vom tiefen Schlaf zum Aufwachen, aber nicht langsam, sondern von einem Moment auf den anderen. Gerade schläft er noch tief und fest. Jetzt ist er plötzlich hellwach. Mit offenen Augen starrt er in die Dunkelheit und denkt an Niels. Bernhard kommt es so vor, als habe Nicki ihn gerufen, als habe Nicki ihn geweckt. Er hat die gleichen Gefühle wie Niels, auch er spürt Liebe in sich. Eine Liebe, die schon so lange auf Erfüllung wartete. Jahrelang durfte er nur davon träumen. Er lächelt und hält Niels in seinen Gedanken in den Armen und sagt leise den Namen, der in seinen Ohren so schön klingt: Nicki! Ich liebe Dich! sagt er leise vor sich hin und stellt sich vor, Nicki wäre nun bei ihm. Niels und Bernhard denken aneinander und es ist fast so, als ob sich ihre Seelen berühren. Sie finden Geborgenheit in ihren Gedanken. Niels beruhigt sich, er weint nicht mehr. Er fühlt sich gut. Seine Blase ist immer noch voll, aber er findet eine Lösung für sein Problem. Fast wie eine Eingebung. Leise steht er auf und geht zur Stelle, an der die Windeln liegen. Er legt sich eine davon um und lässt seinen Urin laufen. Erleichtert legt er sich wieder ins Bett und sucht eine bequeme Position, findet sie schließlich und schläft wieder ein, während er an Bernhard denkt. Auch Bernhard schlummert wieder ein, sein letzter Gedanke dreht sich um Niels, er freut sich auf die Zukunft mit seinem Geliebten. Am Sonntagmorgen wird Nils von Frau Kruse geweckt, als er aufsteht, schaut sie irritiert auf die Windel. Sie ist sich sicher, dass sie ihn ohne Windel ins Bett geschickt hatte, denn wenn sie es gemacht hätte, dann wäre auch ein Siegel am Verschluss der Windel. Ihr fällt die Keuschheitsvorrichtung ein, die Nils trägt, ein Siegel ist gar nicht mehr nötig. Na egal, sie zuckt innerlich mit den Schultern. Das ist nicht mehr mein Bier, darüber muss sich jetzt die Brosche Gedanken machen. Sie öffnet die Schürung an seinem Mieder und schickt ihn ins Bad. Niels schnappt sich die Pumps, die er immer im Haus tragen muss, und trippelt ins Badezimmer. Als Nächstes soll das Frühstück zubereitet werden. Heike, die sehr müde und mitgenommen aussieht, hilft ihm dabei. Nach dem Frühstück wird er wieder ins Bad geschickt, diesmal, um zu duschen. Frau Kruse sucht in dieser Zeit die heutige Garderobe für Niels zusammen und legt sie ihm zum Anziehen hin. Sie lächelt bei dem Gedanken, dass Niels in seinen kühnsten Träumen nicht mit dem rechnet, was heute mit ihm geschieht. Der denkt allerdings gar nicht darüber nach, was heute noch alles geschehen wird. Er duscht ausgiebig und mit viel Genuss und geht danach aufs Zimmer, wo er die Kleidung findet, die für ihn bereitgelegt wurde. Die Sachen müssen für ihn sein, dennoch kontrolliert er die Größe, da die Hose und der Pulli nicht eindeutig als Männerkleidung durchgehen. Die Unterwäsche schon mal gar nicht. Damenslips trägt er täglich, das ist für ihn nichts Besonderes mehr. Anders ist es bei dem Taillenmieder und der Feinstrumpfhose. Seine Gedanken wandern zum gestrigen Tag, da wurde er in ein Schnürrmieder gezwängt, dagegen wirkt dieses Mieder fast normal. Außerdem hat er keine Wahl: Er muss es anziehen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, denn das Mieder ist in einem Stück gearbeitet und recht eng in der Taille. Zum Glück weniger als das Teil von gestern. Er kann sich gut darin bewegen und streift schnell die Strumpfhose über seine Beine. Strümpfe sind zwar viel erotischer, doch Strumpfhosen sind wesentlich praktischer. Es ist aber egal, was er trägt, beides löst angenehme Gefühle auf seiner Haut aus. Die sich dadurch, dass seine Beine haarlos sind, noch intensiver anfühlen. Zum Schluss zieht er den Pulli und die Hose an. Der Pulli ist unglaublich weich und kuschelig, auch das ist ein Indiz dafür, dass es kein Männerpullover ist. Niels fragt sich nicht zum ersten Mal, warum das so ist. Warum mögen Männer keine kuscheligen und flauschigen Sachen anziehen? Die Jeans ist vom Material her ebenso keine Männerhose. Er hat schon sehr früh erkannt, dass sich Jeans für Männer und für Frauen recht ähnlich sehen, es aber vom Stoff her häufig große Unterschiede gibt. Fertig angezogen wartet Niels im Zimmer und wünscht, dass es hier einen Spiegel gäbe, in dem er sich betrachten könnte. Er fühlt sich sehr wohl in diesen Sachen, möchte aber dennoch gerne wissen, wie er darin aussieht und ob sie nicht einen Tick zu feminin wirken. Wie zuvor bei dem Mieder hat er keine Wahl, er muss das machen, was Frau Kruse verlangt, allerdings geht er heute zu seinen Eltern und denen möchte er nicht vor den Kopf stoßen. Das Warten zerrt an seinen Nerven. Er hat die ganze Zeit auf dem Bett gesessen oder ist im Zimmer herumgetigert, besser gesagt herumgestöckelt. Mehr als einmal hat er Schritte gehört und erwartungsvoll zur Tür geblickt, doch die Tür blieb geschlossen. Die Schritte entfernten sich jedes Mal wieder. Bis jetzt! Die Tür öffnet sich und Frau Kruse schaut Niels an. „Du wirst jetzt zu deinen Eltern fahren. Hier ist dein Autoschlüssel. Richte es so ein, dass du um fünf Uhr wieder hier bist. Und komm ja nicht zu spät.“ Sie gibt ihm die Schlüssel in die Hand und entfernt sich. Als sie keine Reaktion bekommt, dreht sie sich nach ein paar Schritten um und schaut ihn wieder an. „Brauchst du eine Extra-Einladung?“ „Nein, Herrin.“ „Worauf wartest du dann noch, ab mit dir!“ Niels ist so verwirrt, dass er beinahe mit den Pumps zum Auto gelaufen wäre. Im letzten Augenblick denkt er daran, wechselt rasch seine Schuhe und verlässt das Haus. Er weiß nicht, was er davon halten soll. Heike sollte doch mit ihm zu seinen Eltern fahren und er sollte sie als seine Freundin ausgeben. Warum ist nun alles anders? Er steht vor einer roten Ampel und wartet, dass sie auf Grün umspringt. Gedankenverloren fixiert er das rote Licht. Was ist anders? Diese Frage stellt er sich wieder und wieder. Die Erkenntnis kommt über ihn wie eine Naturgewalt! Hinter ihm wird gehupt, er schaut auf die Ampel, sie ist grün. Erschreckt gibt er zu viel Gas und würgt das Auto ab. Mit klopfenden Herzen startet er neu und fährt weiter. Er weiß jetzt, was sich geändert hat. Bernhard! Dieser Name ist mit Macht über ihn gekommen und hat ihn alles um sich herum vergessen lassen. Er weiß nicht, was seine ganze Situation mit Bernhard zu tun hat, aber er spürt, dass gestern etwas geschehen ist, was sein Leben in eine neue Bahn lenkt. Er hat ja selbst gemerkt, dass ihm gestern schwarz vor Augen wurde, als Bernhard mit ihm schlief. Und er hat auch gespürt, dass sich etwas geändert hatte, als er wieder zu sich kam. Über seine Grübeleien hinweg ist er bei seinem Elternhaus angekommen. Er drückt den Klingelknopf. Immer noch die gleiche Klingel, denkt er melancholisch. Immer noch das gleiche RRRRRIIing, mit dem kleinen Nachhall. Als Kind hat Niels oft fasziniert auf die Klingel gestarrt und sich gefragt, woher sie weiß, dass jemand vor der Tür steht. Später wusste er, dass man nur den Knopf drücken muss, um die Klingel zu wecken. Dann hat ihn die Mechanik interessiert. Die Haustür öffnet sich und seine Mutter steht vor ihm. „Hallo Mama.“ Niels nimmt seine Mutter in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Hallo mein Junge“, sagt seine Mutter und berührt ihre Wange, wie lange ist das her, dass Niels sie so begrüßt hatte. Sie lässt ihn vorbei, „Papa ist im Wohnzimmer, wir wollen gleich essen, hast du Hunger? Möchtest du mitessen?“ „Gerne, Mama.“ Niels geht ins Wohnzimmer zu seinem Vater, „Hallo Papa.“ Auch ihn nimmt er kurz in den Arm. Niels' Vater schaut fragend zu seiner Frau hin, die in der Tür steht. Sie zuckt nur mit den Schultern. Die beiden sind ein wenig überrascht von der Begrüßung. Normalerweise sagt Niels nur „Hallo“, wenn er zu ihnen kommt, so wie jetzt verhält er sich sonst nicht. Gegen zwölf Uhr essen sie zu Mittag, Niels hilft seiner Mutter danach beim Abwasch, auch etwas Neues. Später sitzen sie im Wohnzimmer und trinken Kaffee. Niels wird ausgefragt, so wie es in jeder Familie üblich ist, wenn ein Sohn oder eine Tochter die Eltern besuchen. Wie geht es dir? Was macht die Arbeit? Wie sieht es mit dem Geld aus? Über allem thront aber eine Frage! Hast du eine Freundin? Diese Frage wird natürlich nicht direkt gestellt, aber wie alle Eltern wollen sie, dass ihr Kind glücklich ist, und suchen nach Anzeichen dafür. Niels gibt geduldig Auskunft. Auf die Frage nach seiner Arbeit antwortet er nur, dass alles in Ordnung sei. Dabei denkt er jedoch daran, dass er heute wieder mit seinem Chef schlafen wird, und seine Gedanken schweifen kurz zu Bernhard ab. Seine Mutter sieht seinen Gesichtsausdruck und denkt sich ihren Teil. Seine Mutter ist es auch, die Niels fragt, ob er abgenommen hat. Das kommt von dem Mieder, das ich trage, denkt er, sagt aber: „Kann sein, ich habe mich lange nicht gewogen.“ „Es steht dir aber gut“, erwidert seine Mama, „aber deine Haare“, sie streicht ihm über die Haare, „Sind die nicht zu lang? Nicht, dass du Ärger bei der Arbeit bekommst oder deine Kollegen sagen, dass du wie ein Mädchen aussiehst.“ Sie lächelt ihn an und streicht ihm die Haare hinter die Ohren. Forschend schaut sie ihm in die Augen. Fast ist es, als würde sie es erkennen, erkennen, was mit ihm los ist, und fast möchte er sie in den Arm nehmen und ihr sagen, dass er verliebt ist. Er braucht es ihr nicht zu sagen. Sie sieht es, sieht es in seinen Augen. Wieder lächelt sie Niels an und ihr Lächeln ist so liebevoll, dass seine Augen anfangen zu glänzen. Seine Mutter nimmt ihn in den Arm. „Ist gut, mein Junge, du brauchst nichts zu sagen, alles ist gut“, flüstert sie ihm zu. Sein Vater schaut fragend von einem zum anderen. Seine Frau winkt ab, später. Niels entspannt sich und fragt, ob noch jemand Kaffee möchte. Für einen Moment herrscht Stille. Der Augenblick vergeht, sein Vater möchte noch eine Tasse und Niels holt sie ihm. Den ganzen Nachmittag sitzen sie gemütlich zusammen, erzählen sich dieses und jenes. Seine Eltern sind sichtlich traurig, als er ihnen sagt, dass er los muss. Es wäre ihnen lieb, wenn er noch zum Abendessen bleiben würde. Niels muss ablehnen, verspricht aber bald wiederzukommen. Gemeinsam gehen sie zum Auto. Dort umarmt er seinen Vater und seine Mutter noch einmal und verabschiedet sich. Diesmal bekommt sein Vater auch einen Kuss auf die Wange. Seine Mutter hält ihn noch etwas fest, schaut ihn an und sagt: „Niels, du kannst mit uns über alles reden, das weißt du doch, oder?“ „Ja, Mama.“ Er schaut seine Eltern an, sagt: „Ich hab euch lieb“ und steigt ins Auto. Er winkt aus dem offenen Fenster und sieht im Rückspiegel, wie sie zurückwinken, bis sie nicht mehr zu sehen sind. Niels' Mutter lässt langsam ihren Arm sinken und geht mit ihrem Mann zurück ins Haus. „Irgendwas ist mit Niels, so hat er sich sonst nicht benommen, findest du das nicht auch?“, fragt Niels' Vater seine Frau. Die blickt ihn an und fragt sich, wie er das übersehen konnte. Niels ist so offensichtlich und bis über beide Ohren verliebt, dass es fast wie eine Leuchtreklame über seinem Kopf hängt. Dass er nicht offen damit umgeht, kann für sie nur eines bedeuten: Es handelt sich nicht um eine Frau. Sie hat schon häufig darüber gegrübelt, ob sich Niels mehr zu Männern hingezogen fühlt und wie sie damit umgeht, wenn es wirklich so ist. Ihr Mann schaut sie an und erwartet eine Erklärung. Sie lächelt, „ich habe da so eine Ahnung“, sagt sie geheimnisvoll, „aber du solltest dich erst mal hinsetzen.“ Ein neues Heim Im Auto denkt Niels an die Worte seiner Mutter. Warum hat sie das so betont? „… kannst über alles mit uns reden…“, ob sie etwas bemerkt hat. Er glaubt nicht, dass sie das Mieder gesehen hat. Ihm fällt ein, was sie über seine Haare gesagt hat. Seine Kollegen könnten sagen, dass er aussieht wie ein Mädchen. Unwillkürlich streicht er seine Haare hinter die Ohren. Genauso hat es seine Mama gemacht. Er schaut kurz in den Spiegel und lächelt sich an. Wie ein Mädchen aussehen, denkt er. Wie Nicki aussehen! Als er an den Namen Nicki denkt, fällt ihm Bernhard ein, wieder bekommt er Herzklopfen und ihm wird eng in der Brust. Es wird so schlimm, dass er am Straßenrand anhält und das Fenster herunterlässt. Er braucht frische Luft. Was ist nur los mit mir, denkt Niels. Er hat ein Gefühl, als würde sein ganzer Körper vibrieren und summen. Sein Atem geht so schnell, als hätte er einen Wettlauf hinter sich. „Ganz ruhig, Niels“, sagt er laut zu sich. Ihm ist plötzlich heiß und seine Hände zittern am Lenker. „Du musst dich beruhigen“, sagt er nochmal leise zu sich. Leichter gesagt als getan. Wieder denkt er an Bernhard, dass dieser vielleicht schon dort ist, wenn er nach Hause kommt, und was dann? Ich bin nun doch gar nicht Nicki. Er fand mich gestern doch so schön, was ist, wenn er mich so sieht, wie ich jetzt aussehe, ob er mich so auch noch mag? Wieder schaut Niels in den Spiegel und streicht erneut seine Haare hinter die Ohren. „Ruhiger werden, ich muss ruhiger werden“, betet er vor sich hin und es hilft, er kann weiterfahren. Er biegt in die Straße ein, wo Frau Kruse wohnt, und sieht den Wagen der Brosches am Straßenrand stehen. Wieder verwandelt er sich in ein nervliches Wrack. Bernhard ist da! Er hält auch am Straßenrand und muss sich etwas sammeln, bevor er aussteigen kann. Mit weichen Knien und einem dicken Kloß im Hals geht er zur Haustür und klingelt. Schnell schaut er noch an sich runter, zupft an seinen Hosen herum und streicht seine Haare hinter die Ohren. Das wird langsam, aber sicher zum Tick, sagt er sich. Die Tür öffnet sich und Frau Kruse starrt ihn an. „Warte hier“, sagt sie barsch. Er wartet und hofft, dass Bernhard gleich zu ihm kommt. Wieder streicht er seine Haare zurück, er weiß nicht, wohin mit seinen Händen, und faltet sie schließlich im Schoß. Schritte kommen näher, Frauenschritte, er hört Absätze klackern. Frau Brosche erscheint in der Tür und mustert ihn. „Sie können ihn gleich mitnehmen, seine Sachen sind ja schon im Auto verstaut“, sagt Frau Kruse zu Frau Brosche. „Ja“, sagt diese, wendet sich an Niels, „Du hast es gehört, geh zum Auto.“ Niels schaut verwirrt von einer zur anderen. „Kannst du schlecht hören?“, fragt ihn Frau Brosche. „N… Nein. „Ich …“, stottert Niels. „Du sollst zum Auto gehen. Jetzt!“ Niels schaut nochmal von einer zur anderen und dreht sich um und geht zum Auto. Dort schaut er zurück, sieht, wie die Frauen miteinander reden und sich schließlich die Hand geben. Frau Brosche kommt auf ihn zu, entriegelt das Auto und sagt nur: „Einsteigen.“ Niels öffnet die Beifahrertür. „Nein, hinten einsteigen.“ Niels setzt sich auf die Rückbank und schnallt sich an. Frau Brosche steigt ein und fährt los. Niels blickt sich um und schaut verwirrt zur Heckscheibe hinaus. Das Haus von Frau Kruse wird immer kleiner und verschwindet schließlich völlig aus seinem Sichtfeld. Es ist alles so ganz anders gekommen, als er es sich ausgemalt hatte. Niels blickt nach vorne. „Frau Brosche?“, fragt er vorsichtig. „Nicht reden!“, sagt sie streng. Er schweigt, streicht wieder seine Haare zurück und faltet seine Hände im Schoß. Er denkt an Bernhard. Sein Herz klopft heftig, nun aber bange. Sieht er ihn heute überhaupt? Gedankenverloren schaut er aus dem Fenster und erkennt, wo sie sind. Seine Arbeitsstelle liegt hier in der Nähe. Sein Chef – Bernhard soll hier irgendwo wohnen, nicht weit vom Betrieb entfernt. Hoffnung keimt in ihm auf. Frau Brosche fährt auf eine Auffahrt neben einem stattlichen Haus und steigt aus. Niels will es ihr gleichtun, doch die Tür öffnet sich nicht. Die Kindersicherung, denkt er, will schon etwas sagen, als ihm einfällt, dass die Brosches keine kleinen Kinder haben und die Sicherung also bewusst eingelegt worden ist. Also wartet er, bis sie ihm die Tür öffnet. Er versucht, in der Nähe seiner Chefin zu bleiben. Nur keinen Fehler machen, denkt er. Sie schickt ihn zum Kofferraum, um eine Tasche herauszuholen, er macht es. Frau Brosche ist schon zur Haustür gegangen und Niels beeilt sich, hinterherzukommen. Sie schließt auf und zeigt auf eine Treppe, Niels soll hochgehen, sie kommt ihm hinterher. Oben angekommen öffnet sie ohne anzuklopfen eine Tür. „Miriam“, ruft sie laut. Miriam kommt zu den beiden, schaut ihre Mutter genervt an und sagt nicht eben freundlich: „Mama, ich will nicht, dass du einfach so hier reinkommst. Ich werde ab jetzt die Tür abschließen!“ „Das tust du nicht, hast du mich verstanden!“ Miriam schweigt und schaut Niels neugierig an, der sich am liebsten in ein Loch verkriechen würde. „Ich habe gefragt, ob du mich verstanden hast, Miriam.“ „Ja“, sagt diese patzig. Frau Brosche zeigt auf Niels. „Das ist Niels, du kennst ihn schon. Er ist nun mein Sklave und deiner auch.“ „Mama, ich will damit nichts zu tun haben.“ Ihre Mutter ignoriert das und wendet sich an Niels: „Du hast ihr genauso zu gehorchen wie mir auch.“ „Ja, Frau Brosche.“ „Als Zeichen deiner Unterwerfung sollst du Miriam die Füße küssen.“ Miriam geht ein paar Schritte zurück. „Ich will das nicht!“ „Komm sofort wieder hierher“, zischt ihre Mutter gefährlich. Miriam funkelt sie mit den Augen an, wenn Blicke töten könnten, denkt Niels dabei. Miriam kommt aber näher und Frau Brosche zeigt auf den Boden. Niels lässt sich auf die Knie runter und berührt mit den Lippen Miriams Hausschuhe. „Jetzt sag ihr, dass du ihr gehorchen wirst.“ „Ich werde ihnen gehorchen“, sagt Niels mit belegter Stimme. „Mama, nochmal, ich will das nicht!“ „Warum kannst du mich damit nicht in Ruhe lassen, das ist doch krank.“ Miriam schlägt sich die Hand vor den Mund. „Ich habe es nicht so gemeint, Mama. Lass mich einfach damit in Ruhe.“ „Wir sprechen uns noch“, sagt Frau Brosche. „Los Niels, steh auf und komm mit.“ Sie gehen die Treppe runter, unten gehen sie in eine andere Wohnung. Niels wird durch eine Tür in ein Zimmer geschoben und – sieht Bernhard. „Nicki!“ Bernhard, der auf der Couch sitzt, springt auf und eilt zu Niels, nimmt erst dessen Hände und umarmt ihn dann. „Nicki, oh Nicki, du bist da!“ „Nicki, oh Nicki“, äfft Frau Brosche ihren Mann nach. „Passt auf ihr beiden, ich gehe rauf zu Miriam, ich muss etwas mit ihr klären. Ihr zwei könnt so lange rumknutschen oder sonst was machen. Ich komme gleich nochmal zu euch und sage euch, wie ich mir das alles vorstelle. Danach könnt ihr euch meinetwegen das Hirn rausvögeln. Nicht vorher“, sagt es und lässt Niels und Bernhard alleine. „Nicki, ich freue mich so!“, Bernhard hält Niels fest im Arm, das ist auch gut, denn Niels spürt, dass er weiche Knie bekommt. Bernhard schaut ihm in die Augen, beugt sich leicht vor und küsst Niels, der erwidert seinen Kuss, schlingt die Arme um Bernhards Hals und gibt sich einfach dem Kuss hin. Niels geht wie auf Wolken, als Bernhard ihn zur Couch führt und sie sich setzen. Sie schauen sich tief in die Augen. Niels seufzt und sucht Bernhards Lippen. Wieder küssen sie sich zärtlich und innig. Niels spürt, wie sein Schwanz sich versteift und wie er gegen sein Gefängnis drückt. Seine Erektion geht dadurch zurück und es ist fast, als ob das Blut, das aus Niels Penis in seinen Körper zurückströmt, mit Endorphinen vollgestopft ist. Eine Welle der Lust durchläuft Niels, er stöhnt auf und schmiegt sich ganz dicht an Bernhard und drängt sich an ihn. Wieder versteift sich sein Penis, wieder kommt die Lustwelle, als die Erektion nachlässt. Niels ist wie im Rausch. „Nimm mich“, stöhnt er in Bernhards Ohr, „Schlaf mit mir. Ich will dich in mir spüren.“ Bernhard kann sich fast nicht beherrschen und würde dem Drängen am liebsten nachgeben. „Noch nicht, Nicki. Wir müssen auf Marianne warten.“ Niels hört erst nicht darauf, ist noch viel zu tief in den Fängen der Lust. Immer wieder suchen seine Lippen die von Bernhard, und nur langsam kommt er wieder zu Verstand und kann erst nun registrieren, was Bernhard sagte. „Wer ist Marianne?“, fragt er atemlos. „Meine Frau“, erklärt Bernhard sanft, „Marianne, sie heißt Marianne.“ Niels kuschelt sich an seinen Chef. „Warum ist sie so gehässig?“ „So schlimm ist sie gar nicht, sie hat eben so ihre Art“, meint Bernhard. „Sie war gestern gemein zu dir.“ Als Bernhard Niels fragend ansieht, erklärt dieser: „Gestern beim Auto, als ihr weggefahren seid.“ „Ach so! Ach, daran bin ich gewöhnt, mein Schatz, das ist nicht so schlimm. Schau mal, ohne Marianne wärst du doch gar nicht hier. Gestern hat sie mich ja extra darauf hingewiesen, dass sie zu dir fährt, und hat mich gefragt, ob ich mit wollte.“ „Das stimmt“, Niels drängt sich wieder an Bernhard. „Es war gestern unglaublich schön.“ „Und es wird ab jetzt immer so schön, da du hier wohnen wirst.“ Niels setzt sich aufrecht hin. „Ich soll hier wohnen? Hier bei dir? Und wir …“ „Aber ja, mein Schatz, wusstest du das nicht?“ Niels schüttelt den Kopf, legt seine Arme um Bernhards Hals und küsst ihn wieder. „Ich liebe dich und ich freue mich auf jeden Tag mit dir“, sagt er glücklich zu Bernhard. „Ich mich auch!“ Sie kuscheln sich eng aneinander auf dem Sofa. Das Arrangement Während sich Niels und Bernhard gegenseitig ihre Liebe gestehen, ist Marianne oben bei ihrer Tochter und stellt sie zur Rede. Sie hat es nicht überhört, dass Miriam sie als „krank“ bezeichnete, und auch ihr Verhalten, als Niels ihre Füße küssen sollte, ging ihr gegen den Strich. Ein Wort gibt das andere und es endet damit, dass Miriam auf dem Bett kniet und mit dem Kochlöffel geschlagen wird. Marianne wollte das eigentlich nicht, doch Miriam war so stur, dass sie nicht anders konnte. Zehn Schläge hat sie ihr auf den blanken Po verabreicht, der noch die Spuren von den letzten Hieben trug. Als sie mit der Bestrafung ihrer Tochter fertig ist, fühlt sie eine gewisse Befriedigung in sich. Ein gewisses Hochgefühl, dass sie ihrer Tochter ihre Schranken aufgezeigt hat. Was sie dabei ein wenig verstört, ist die Tatsache, dass sie selber dabei in Hitze gekommen ist. Sie hätte am liebsten weiter mit dem Kochlöffel auf den Hintern ihrer Tochter geschlagen und musste sich richtig zwingen, aufzuhören. Marianne geht aus dem Schlafzimmer und schaut bei der Tür nochmal zurück. Miriam kniet immer noch mit hochgerecktem Po auf dem Bett. Sie hat selber Schuld, denkt sie, als sie die Wohnung verlässt, warum hat ihre Tochter nicht nachgegeben. Miriam hört, wie die Tür ins Schloss fällt. Darauf hat sie gewartet! Ihre Hand kommt unter dem Kissen hervor und mit ihr der Klopfer. Die ganze Zeit hat sie ihn umklammert und konnte fühlen, wie sehr es ihn gefreut hat, dass ihre Mutter sie schlägt. Er war es ja, der sie dazu gebracht hatte, ihre Mutter zu provozieren, ganz wie in den alten Zeiten. Miriam konnte spüren, dass ihre Mutter sie nicht bestrafen wollte, sondern es ihr einfach nur klarmachen wollte, dass sie sich falsch verhalten hatte. Der Klopfer wollte aber nicht, dass Miriam zugab, einen Fehler gemacht zu haben, und dafür um Verzeihung bat. Er wollte, dass sie sich ihrer Mutter widersetzte. Der Klopfer war erst zufrieden, als sie den Kochlöffel holen musste. Ihm wäre es auch lieber gewesen, wenn es mehr als zehn gewesen wären. Miriam hätte aber nicht mehr Schläge verkraftet. Sie war es nicht mehr gewohnt, regelmäßig geschlagen zu werden. Du wirst dich wieder daran gewöhnen, hört sie den Klopfer in ihrem Kopf. „Los Schlampe, ich will vier Schläge haben, aber vernünftige!“ Miriam schüttelt den Kopf. „Bitte nicht“, flüstert sie. Sie wartet einen Moment, es kommt keine Antwort vom Klopfer. Miriam spürt jedoch, dass er wartet, und hebt ihre Hand gegen sich selber. Vier harte Schläge, und nach dem letzten rammt sie sich den Griff des Klopfers in ihre Möse. Miriam bäumt sich auf, lässt es aber zu, dass der Klopfer sie so hart nimmt, wie er will. Sie wehrt sich nicht und schreit ihren Orgasmus in ihr Kissen. Der Klopfer entgleitet ihrer kraftlosen Hand und Miriam sackt im Bett zusammen. Sie fühlt sich unten total wund an. Die Stimme des Klopfers ertönt in ihrem Kopf. Er sagt schmutzige Worte zu ihr. Das ist seine Art, sie zu loben. Miriam sucht ihn mit geschlossenen Augen, findet ihn und presst ihn an ihren Busen. Sie weiß, dass sie ihm wieder verfallen ist, dass kein Mann es ihr so besorgen kann wie er. „Es wird auch keinen Mann neben mir geben. NIEMALS!“ hört Miriam die raue Stimme des Klopfers in ihrem Kopf. „Los, schieb mich nochmal rein!“, befiehlt er ihr. „Bitte, ich… Es tut weh.“ „TU ES!“ Langsam wandert Miriams Hand mit dem Klopfer runter, hält ihn vor ihre Spalte und spürt da schon, wie weh es tun wird. „TU ES!“, fordert er nochmal mit schneidender Stimme. Mit den Fingern der anderen Hand öffnet sie ihre Schamlippen und führt den Klopfer vorsichtig ein und zieht dabei scharf die Luft ein. In ihr ist alles wund, dennoch schiebt sie ihn ganz in sich rein. „Geht doch!“, hört sie den Klopfer triumphierend sagen. Zieht ihn vorsichtig aus ihrer Möse, krümmt sich dabei zusammen und presst den Klopfer wieder an ihre Brust. „Du gehörst mir und du hast mir zu gehorchen. VERGISS DAS NIE!“ donnert der Klopfer in ihrem Kopf. Vergiss das NIEMALS!“ donnert der Klopfer in ihrem Kopf. „Ja, ich gehöre dir“, erwidert sie, „und ich werde immer tun, was du sagst.“ Miriam bekommt keine Reaktion und ist dankbar dafür, noch einmal hätte sie es nicht geschafft, ihm zu Willen zu sein. Erschöpft und mit Schmerzen im Unterleib liegt sie apathisch auf ihrem Bett. * Im Wohnzimmer ist die Stimmung deutlich entspannter. Marianne öffnet die Tür und sieht Niels und Bernhard eng umschlungen auf der Couch sitzen. Sie will gerade eine bissige Bemerkung machen, wird jedoch von Bernhard abgelenkt. Er sieht seine Frau an und sagt: „Marianne, komm, setze dich zu uns, Nicki freut sich sehr darüber, hier zu sein.“ Marianne schaut von einem zum anderen und kommt sich zunächst verarscht vor, sieht aber in ehrliche Gesichter. Niels strahlt sie mit wahren Plüschaugen an. Ein Blick, dem sie nicht widerstehen kann, sie setzt sich den beiden gegenüber in einen Sessel und will etwas sagen. Doch Bernhard kommt ihr wieder zuvor. „Marianne, wir kennen uns schon sehr lange und ich weiß, was in dir vorgeht, genau wie du mich kennst. Du weißt, dass ich nie ein Geheimnis aus meiner Neigung gemacht habe, und weil du das wusstest, bin ich auf Nicki gestoßen.“ Marianne nickt. Er schaut erst Nicki und dann seine Frau an, lächelt und sagt: „Ich weiß auch, was in Nicki vorgeht. Ich habe mich schon früher mehr oder weniger heimlich mit Männern getroffen, die sich gerne weiblich kleiden. Du hast es ja mitbekommen.“ Wieder sieht er seine Frau an, wieder nickt diese. Er wendet sich Nicki zu, gibt ihm einen leichten Kuss auf die Lippen und versichert ihm: „Ich habe aber bei denen nie solche Gefühle entwickelt wie für dich.“ Nicki schaut ihm in die Augen und sieht, dass Bernhard es ehrlich meint. „Ich weiß auch, warum du bei dieser Frau warst, dass sie eine Domina ist und es gefällt dir, beherrscht zu werden.“ Niels schlägt verschämt die Augen nieder. „Das ist aber nicht schlimm, Nicki, du brauchst deshalb nicht verlegen zu werden.“ Bernhard wendet sich an Marianne. „Ich schlage folgendes Arrangement vor. Ich kann Nicki nicht das geben, was er sich wünscht, dafür liebe ich ihn zu sehr.“ Ich kann ihn weder beherrschen noch könnte ich ihm wehtun, darum kannst du dich in dieser Hinsicht um Nicki kümmern.“ Er blickt Marianne in die Augen. „Ich möchte aber, dass es eine Grenze gibt, dass Nicki sagen kann: Bis hier und nicht weiter, und dass du das auch akzeptierst. Bist du damit einverstanden?“ Marianne nickt. „Das sollte in Ordnung gehen, obwohl es ja nicht das Gleiche ist.“ „Wie meinst du das, nicht das Gleiche?“, fragt Bernhard. „Nun, bei solchen …“, Marianne zögert. „Bei Niels, äh, bei Nicki ist es ja so, dass er“, wieder zögert sie, lächelt die beiden etwas hilflos an. Bernhard sieht ihr Dilemma, kann es aber nicht unterlassen, etwas zu sticheln. „Gestern hast du Nicki noch als Tunte bezeichnet, warum tust du dich nun so schwer damit?“ „Weil …“, Marianne sucht nach Worten und schüttelt den Kopf. „Ihr seid wirklich verliebt, nicht wahr?“ Bernhard nickt. „Ja, ich liebe Nicki schon lange, schon vorher, als ich nichts von seiner Neigung wusste.“ „Darüber hast du aber nie gesprochen“, sagt Marianne. Bernhard lächelt. „Alles musst du ja auch nicht wissen.“ Marianne schaut zu Niels, „Du liebst ihn auch?“ „Ja, als ihr gestern zusammen dorthin gekommen seid, hatte ich erst furchtbare Angst.“ Niels sucht Bernhards Augen. „Du bist aber so zärtlich und so liebevoll zu mir gewesen und du warst auch der erste, mit dem ich geschlafen habe, und es war einfach wunderschön mit dir.“ Marianne ist dominant, aber sie ist auch eine Frau und hat eine romantische Ader, die sich jetzt mit aller Macht meldet. „Dann hast du dich beim ersten Mal in ihn verliebt?“ „Ja, ich habe noch nie so intensive Gefühle gehabt. Es war unglaublich, und als er mir gesagt hat, dass er mich schon so lange liebt, war ich ganz traurig. Es hat mir so leidgetan, dass ich ihn vorher nie richtig beachtet habe.“ Niels schaut Marianne bei diesen Worten so traurig an, dass sie nicht anders kann. Sie setzt sich zu den beiden auf das Sofa und nimmt Niels kurz in den Arm. „Nun seid ihr ja zusammen.“ Eigentlich wollte Marianne ja gleich mit ihm anfangen und ihm gleich zeigen, was ihn hier erwartet! Das kann sie nicht mehr. Ihre ganze Dominanz ist von ihr abgefallen. Sie braucht nun Zärtlichkeit, steht auf und verkündet: „So, ihr beiden, ich verschwinde jetzt und wünsche euch einen wunderschönen Abend.“ Bernhard steht ebenfalls auf. „Gehst du zu Uwe?“ Marianne nickt. „Dann wünschen wir dir auch einen schönen Abend.“ Er bringt seine Frau noch zur Tür und gibt ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange. Auf dem Weg zum Auto lächelt Marianne und fasst sich an ihre Wange. Das hat er schon lange nicht mehr gemacht, denkt sie. * Nicki und Bernhard erleben einen Abend voller Zärtlichkeit und Leidenschaft. Sie gehen früh zu Bett. Bernhard beginnt Nicki auszuziehen. Mit unendlich vielen Küssen und Streicheleinheiten. Nicki ist von diesen Berührungen fast wahnsinnig vor Verlangen geworden. Als Bernhard die Keuschheitsvorrichtung anspricht und der Meinung ist, dass sie doch abgenommen werden könnte, meint Nicki, dass sie da bleiben soll, wo sie ist, weil sie die Lust verstärken würde. Bernhard sagt mit einem Lächeln, dass er Nicki viel Lust schenken wird, und das stimmt auch. Als Nicki endlich vollkommen nackt ist, bebt er förmlich vor Geilheit. Bernhard zieht sich schnell aus und legt sich zu seinem Schatz ins Bett. Niels, alias Nicki, ist für ihn die perfekte Frau, die perfekte Gespielin in Liebesdingen. Er erkundet Nickis Körper mit seinen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge. Nicki windet sich dabei unter ihm, stöhnt vor Wonne und fühlt sich im Moment ganz als Frau. Endlich lässt er von ihr ab und möchte in sie eindringen. Nicki ist das erst gar nicht recht, weil sie nicht richtig vorbereitet ist. Nicki spürt aber, dass Bernhard daran gedacht hat. Fühlt seine Finger an ihrem Anus, wie er sie dort sanft mit etwas einreibt, das sie aufnahmefähig für ihn macht. Nicki wird dadurch immer erregter. Bernhard dreht sie sanft auf die Seite und legt sich hinter sie. In der Löffelchenstellung schiebt er vorsichtig seinen Penis in sie rein und bleibt ruhig liegen, als er ganz drin ist. Er beginnt wieder, sie zu streicheln, und fängt erst nach und nach an, sich in ihr zu bewegen. Für Nicki ist das etwas ganz Neues, sie ist seiner Lust ausgeliefert und kann nur genießen. Das Einzige, was sie tun kann, ist, ihren Schließmuskel anzuspannen und wieder entspannen. Je nachdem, was Bernhard macht, ob er nun in sie eindringt oder sich zurückzieht. Aber auch dieses wechselnde an- und entspannen verstärkt die Lust in Nicki. Sie windet sich jammernd in seinen Armen, sie versucht, sich zurückzuhalten, aber sie schafft es nicht. Ein Orgasmus überschwemmt sie. Bernhard merkt, was los ist, bewegt sich schneller und kommt auch zum Höhepunkt. Nicki spürt das und ein weiterer Orgasmus durchflutet sie. Ihr ganzer Körper ist dabei eine einzige erogene Zone, bei jeder Berührung zuckt sie zusammen und stöhnt auf. Vorsichtig zieht sich Bernhard zurück, säubert sich und Nicki mit einem Kleenex und dreht Nicki danach zu sich um. Sie nehmen sich in die Arme und küssen sich leidenschaftlich. Nicki schwebt im siebten Himmel, sie versteht zwar nicht, wie sie sich so sehr in einen Mann verlieben kann, aber das ist auch nicht wichtig für sie. Sie ist mit Bernhard zusammen, das zählt, alles andere ist ihr im Moment egal. Sie kuschelt sich an ihren Geliebten und schließt müde die Augen. Auch Bernhard schlummert ein. Später in der Nacht wird er wieder wach, streichelt die schlafende Nicki und spürt, dass sie dabei Lust empfindet. Ganz vorsichtig dreht er sie auf die Seite, dringt ebenso vorsichtig in sie ein und bewegt sich sanft in ihr. Nicki wird davon nur langsam wach, muss sich erst mal zurechtfinden und ergründen, warum ihr so heiß ist. Als sie Bernhards Penis in sich spürt, kochen ihre Gefühle mit aller Macht hoch. Noch einmal kommen sie beide zum Höhepunkt und schlafen danach eng umschlungen ein. Ende. Nachtrag des Autors: Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben Sie es geschafft. Das Buch über Nicki ist zu Ende. Das Buch schon, aber nicht die Geschichte. Es gibt einen zweiten Teil und auch einen dritten, an dem ich noch arbeite. Der zweite Teil heißt „Ein Leben zwischen Liebe, Lust und SM (Band 2)“ und führt als Untertitel „Miriam“. In diesem Band dreht sich alles um Miriam, die Tochter im Hause der Brosches. Sie brauchen jedoch keine Angst zu haben: Nicki ist immer mit dabei. Im ersten Teil hat Nicki viel erlebt, es ist ihm/ihr aber kein ernsthafter Schaden zugefügt worden und er7sie hat das Glück gefunden. Mein Motto lautet: Die Liebe macht keinen Unterschied, ob sich nun Mann und Frau lieben oder ein homosexuelles Paar. Die Liebe bleibt gleich und die Liebe bleibt ewig!