COPYRIGHT Diese Geschichte darf auf allen Rechnernetzen, Mailboxen und sonstigen Netzdiensten frei kopiert und weitergegeben werden, solange sie nicht verändert wird. Bei jeder Weitergabe bitte ich darum, den Hinweis auf den Autor, Max Gliefort, nicht zu vergessen. Adresse: max.gliefort@gmx.de Kommentare, Anregungen und Fragen sind durchaus erwünscht. Teil 1 Jörg, ein junger schlanker Mann von neunzehn Jahren hatte Angst. Er achtete sehr auf seinen Körper, seine Haut und Haare. Er cremte sich regelmäßig ein und ging sogar soweit seinen Körper vollständig zu enthaaren. Viele in seinem Umfeld hielten ihn für schwul oder wenigstens bisexuell. Sein fein geschnittenes Gesicht und seine schönen grünen Augen mit den langen Wimpern unterstrichen dies noch. Jörg hatte also Angst, doch wovor? Vor einer Krankheit die wir alle fürchten, Krebs. Bei ihm war es speziell der Darmkrebs, der ihm fast schlaflose Nächte bereitete. Er traute sich aber auch nicht zu einer Vorsorgeuntersuchung zu gehen, gar zu schlimmes hatte er darüber gehört. Es wurde davon gesprochen das der Arzt, oder vielleicht sogar die Ärztin einen Finger tief in den Anus bohrte und das man durch eine solche Untersuchung, wenn man die Neigung dazu hatte, sogar Homosexuell werden konnte. Er selber hatte nie das Verlangen gehabt, etwas mit einem Mann anzufangen. Er fand Männerkörper sogar recht unästhetisch, war darüber froh das er eine mehr knabenhafte androgyne Figur hatte. Es störte ihn daher auch nicht, dass er in, für einen Mann, besonders wichtigen Bereich nicht so stark gebaut war. Er lehnte seinen Penis zwar nicht ab, schließlich machte der ihm viel Freude, doch wenn er sich nackt im Spiegel betrachtete, fand er es abstoßend, wenn er eine Erektion hatte. Aus diesem Grund war auch noch nie mit einer Frau intim, was den Verdacht, er sei schwul, noch verhärtete. Nun hatte er endlich allen Mut zusammengenommen und einen Termin bei einem Arzt angemacht. Jörg hatte sich extra eine Praxis in einem anderen Stadtteil ausgesucht. Er hätte seinem Hausarzt nicht mehr offen anblicken können, wenn dessen Finger in seinem … gewesen wäre. Vorher gab es natürlich noch das übliche Prozedere, duschen, eincremen und adrett anziehen. So saß er im Wartezimmer und harte der Dinge die da kommen sollten. Da! Sein Name fiel. Jörg erhob sich, ging mit etwas weichen Knien in dem ihm zugewiesenen Praxisraum. Hier musste er erneut warten. Nach einer gefühlten Viertelstunde, in Wirklichkeit waren nicht einmal fünf Minuten vergangen, kam der Arzt und fragte nach den Beschwerden seines neuen Patienten. Jörg erklärte ihm den Sachverhalt, offenbarte seine Ängste. Der Arzt nickte verständig, er hörte so etwas häufiger. Er stellte einige Fragen, fragte nach Vorerkrankungen und ob es Krebsfälle in Jörgs Familie gab. Diese beantwortete das mit ja, obwohl es nicht stimmte, er wollte das ihn der Arzt gewissenhaft untersuchte. Das tat dieser dann auch, besser gesagt er würde es tun. Er schlug Jörg eine endoskopische Untersuchung des Enddarms vor. Dabei würden mögliche Veränderungen der Schleimhäute und des Darmes sehr sicher diagnostiziert. Die Untersuchung selber wäre ambulant und er könne es hier in der Praxis machen. Jörg willigte ein, was den Arzt erfreute, konnte er doch so eine kostenintensive Untersuchung durchführen und sie bei der Krankenkasse abrechnen. Der Doktor griff nach dem Telefon, führte ein kurzes Gespräch. Nach wenigen Augenblicken erschien eine junge Arzthelferin und Jörg wurde aufgefordert mit ihr zu gehen. Die junge hübsche Frau führte Jörg in den Keller der Praxis, auch hier gab es Untersuchungsräume, sogar reichhaltiger ausgestattet als oben. Im vorübergehen konnte Jörg einen Blick in einen der Räume werfen, ein Behandlungsstuhl für Gynäkologische Untersuchungen war dort zu sehen und Jörg fragte sich, ob er denn die richtige Wahl getroffen hatte, als er sich für diese Praxis entschied? Der Raum in den er geführt wurde, war normal ausgestattet. Es waren die obligatorischen Schränke und medizinischen Gerätschaften zu sehen, die Jörg zwar nichts sagten, die aber richtig aussahen. “Ist bei ihnen schon einmal eine solche Untersuchung durchgeführt worden?” fragte die junge Frau. Jörg verneinte dies. Daraufhin wurde ihm erklärt was auf ihn zukam. die Untersuchung an sich sei nicht schmerzhaft, vielleicht ein wenig unangenehm. Wenn Jörg das Ganze locker über sich ergehen lasse, würde es unter Umständen sogar angenehm für ihn sein. Zuerst würde jedoch sein Darm gereinigt werden müssen, das wäre Voraussetzung, ohne eine vernünftige Darmspülung gäbe es kein konkretes Ergebnis. Jörg wurde es etwas mulmig, als die junge Frau ihn aufforderte, dass er sich entkleiden solle. Die Arzthelferin sah, dass er ein wenig gehemmt war, meinte dass sie schon bei vielen Männern diese Untersuchung vorbereitet hätte und er sich keine Gedanken machen müsste, sie wüsste genau welche Reaktionen das auslöst und wie damit umgegangen werden müsste. Außerdem sei er nicht vollständig nackt, er bekäme ein OP Hemd zum anziehen. Jörg spucke innerlich in die Hände, also los. Zum Glück hatte er sich geduscht und frische Sachen angezogen, so das er sich jedenfalls deswegen keine Gedanken machen musste. Nackt wie bei der Geburt stand er schließlich vor Carmen, so hieß die junge Frau. Sie half ihm das OP Hemd anzulegen, schloss hinten die Bänder,. die das ganze zusammen hielten. Jörg empfand es nur störend, dass das Hemd so kurz war, es endete weit über seinem Geschlechtsteil. Zum Glück hatte sich sein Penis nicht aufgerichtet und die junge Frau, diese Carmen, gab sich ganz geschäftsmäßig, starte nicht zwischen seine Beine. Sie forderte Jörg auf sich auf die Liege zu legen, die sich ungefähr in der Mitte des Raumes befand. Er solle sich mit dem Rücken zu ihr drehen und die Beine anziehen. Jörg tat wie ihm geheißen wurde, hörte wie sich Carmen Gummihandschuhe anzog und in einem Schrank etwas suchte. Schnell kam sie zu ihm zurück. legte eine Hand auf seine bloße Hüfte und sagte ihm, das sie nun seinen Anus mit Vaseline einschmieren würde, damit der Klistierschlauch ohne Probleme eingeführt werden könne. Jörg solle sich einfach entspannen. Er versuchte es, dennoch zuckte er bei der ersten Berührung zusammen. Dabei fasste sie sein Poloch noch gar nicht an, sondern zog seine Arschbacken etwas auseinander. “Rasieren sie sich selber im Intimbereich?” fragte Carmen. Jörg nickte, merkte dann, das sie das nicht sah. “Ja.” sagte er. “Machen sie das mit einem Spiegel, oder mehr nach Gefühl.” “Mehr nach Ge... Hmmmm” Jörg zuckte erneut zusammen, stöhne leise auf, ihr Finger drang langsam in seinen Po ein. “Ganz locker bleiben” säuselte Carmen “entspannen sie sich einfach.” Der Finger drang etwas tiefer ein, wieder stöhnte Jörg auf. “Wie oft rasieren sie sich denn?” Carmen schien Konversation machen zu wollen, um Jörg abzulenken. “Alle zwei bis drei Tage” stöhnte Jörg. Er fragte sich mittlerweile was Carmen da an seinem Hintern machte, mit eincremen hatte das nun gar nichts mehr zu tun. Ihr Finger glitt immer wieder rein und raus aus seinem Anus. “Sie haben einen schönen Hintern”, lobte Carmen, dann warnte sie ihn “So, Achtung jetzt. Ich nehme nun zwei Finger, ich muss sie etwas dehnen.” Sie sagte es und sie tat es. Jörg biss sich auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken, es tat nicht weh, ganz im Gegenteil. Seinem Po gefiel diese Behandlung, seinem Po und seinem Penis. Letzterer hatte sich aufgerichtet. Es war Jörg unheimlich peinlich, er versuchte sein Dilemma mit den Händen zu verbergen, was ihm natürlich nicht gelang. Schlimmer noch, Carmen wurde darauf aufmerksam. Sie hatte immer noch zwei Fingern ihrer rechten Hand tief in Jörg Po geschoben und tastete nun mit der anderen Hand unter der Liege. Sie holte ein Rechtecktuch hervor, reichte es an Jörg weiter, “Damit können sie sich bedecken.” Mit einem Seufzer der Erleichterung nahm Jörg das Tuch an sich und legte es über seinen erigierten Penis. “Nun nicht erschrecken, ich führe einen Dilatator ein. Es kann sich im ersten Moment etwas kühl anfühlen.” Und es fühlte sich kühl an, im ersten Augenblick dachte Jörg, ihm würde ein Eiszapfen in den Hintern geschoben. Dieser Dila-Irgendwas erwärmte sich jedoch sehr rasch. Carmen begann nun im Zimmer herumzuwirtschaften, Wasser wurde in ein Gefäß gefüllt, ein Infusionsständer dicht an die Liege gestellt und etwas auch einer Plastikverpackung genommen. “Ich bin wieder bei ihnen.” Carmen zog den Dilatator aus Jörgs Hintern heraus, sie tat es sehr langsam. Jörg konnte wieder ein Stöhnen nicht unterdrücken. “Nun kommt das Klistier. Ich führe nun einen Schlauch ein. Ihr Darm wird dadurch mit mildem Seifenwasser gefüllt. Entspannen sie sich wieder, viele empfinden das so etwas als angenehm. Ich mag es auch sehr gerne.” Der Letzte Satz kam Jörg komisch vor, ob sie sich selber so ein Klistier gab? Lange darüber Nachdenken konnte er nicht, denn nun wurde der Schlauch in ihn hineingeschoben. Seine Erektion, die schon im abklingen war, kehrte zurück, massiver sogar als vorher. “Ich öffne nun das Ventil, das Wasser kann dann einströmen.” Carmens Worte waren noch nicht verklungen, als Jörg es spürte. Konnte er beim einführen des Schlauches ein Aufstöhnen unterdrücken, gelang es ihm jetzt nicht. Carmen strich mit einer Hand über seinen Kopf, “Sie brauchen sich nicht dafür zu schämen. Mir geht es genauso wenn das Wasser kommt, es ist ein sehr anregendes Gefühl.” Immer mehr Wasser suchte sich seinen Weg in sein inneres, Jörg fragte sich, wie viel wohl für so ein Klistier benötigt wird. “So, gleich fertig. Gleich ist der Behälter leer. Ich ziehen dann den Schlauch heraus, bleiben sie aber bitte noch liegen.” “Ja” sagte Jörg gepresst, er war hochgradig erregt und die Vorstellung, jetzt aufzustehen, trug nicht dazu bei die Erregung abklingen zu lassen, nicht in diesem kurzen Hemdchen. Carmen entfernte den Schlauch, dies tat sie wie bei dem Dilatator, äußerst langsam und mit viel Gefühl. Jörg lief dabei ein Schauder nach dem anderen über seinen Körper. Für ihn war es offensichtlich das diese Carmen das alles extra machte, sie ihn extra reizte. Eigentlich sollte er dagegen protestieren. Eigentlich … “So gleich ist er raus, dann bitte feste den Po zukneifen. Ich führe Dich zur Toilette, dort kannst Du Dich entleeren, ich bereite in der Zeit schon das nächste Klistier vor.” Jörg konnte nur nickten. Er kam auch nicht bewusst mit das er von Carmen geduzt wurde. Der Schlauch flutschte aus ihm raus und Jörg kniff so fest es ging seinen Po zusammen, seine Erektion wurde dadurch noch verstärkt. Nun half ihm Carmen beim Aufstehen und strebte mit einer Tür entgegen. Das geschah so schnell, das Jörg nicht nach dem Tuch greifen konnte, er wollte es als Lendenschurz verwenden. Mit hochrotem Kopf und steil aufgerichteten Penis trippelt Jörg neben Carmen her, die rettende Tür kommt immer näher. Endlich, die Toilette ist erreicht. “Tu Dir keinen Zwang an, die Tür ist schalldicht und die Gerüche werden abgesaugt, also keine Hemmungen.“ Die hatte Jörg jetzt auch nicht. Laut Seufzend ließ er sich auf dem Toilettensitz nieder und öffnete alle Schleusen. Mit großen Druck schoss alles aus ihm heraus. Was für eine Erleichterung. Jörg holt tief Luft und lässt sie pfeifend wieder entweichen. Nochmal kam ein Schwall aus ihm heraus und nochmal, dann ist er leer. Er schaute sich um, neben dem Klo war ein Bidet angebracht. Jörg hat so ein Teil noch nie benutzt. Zu seinem Glück war eine Anleitung an der Wand angebracht. Was ihn sehr verwunderte war, dass er sich verkehrt herum, also mit dem Gesicht zur Wand auf das Bidet setzen sollte. Da jedoch auch die Armaturen an der Wand angebracht waren, machte das natürlich Sinn. Er wischte sich erst mit Papier sauber und benutzte dann das Bidet. Es war nur ein Drehknauf für das Wasser angebracht, Jörg öffnete ihn sehr vorsichtig, war dann freudig überrascht als warmes Wasser seinen Po benetzte. An der Wand war auch ein Seifenspender angebracht, so das Jörg sich sorgfältig reinigen konnte. Erleichtert verließ er die Toilette, sein Penis hatte sich wieder beruhigt und fast ein wenig beschwingt ging er zu Carmen, die bereits auf ihn wartete. Er legte sich auf die Liege und nahm die gleiche Position wie vorher ein. “Ich creme Dich nun wieder ein, okay.” Bei diesen Worten von Carmen war es dahin mit der Beschwingtheit, zumal sie ihren Worten gleich Taten folgen ließ. Seinem Schwanz gefiel das besonders, der war sofort wieder steinhart. “Es gefällt Dir, wie ich sehe. Schließe einfach Deine Augen und lass mich machen.” Augen schließen? Wo war er hier denn? Das war doch keine normale Praxis. Er wollte erst protestieren, doch durch Carmens Kunstfertigkeit mit den Fingern, wurde das im Keim erstickt. Als wenig später der Schlauch wieder in seinen Darm eingeführte wurde, war Jörg kurz vor dem Abspritzen. er konnte sich aber gerade noch so retten. Die nächste Hürde war das Wasser, wieder musste er sich zusammenreißen. Der Weg zum Klo war da schon fast Routine. Jörg war sein steifer Schwanz egal, er hatte die Hemmungen Carmen gegenüber verloren. Auch die dritte Darmspülung wurde eine Herausforderung für ihn, es kam ihm fast so vor, als ob Carmen ihn bewusst zum Höhepunkt bringen wollte. Nach dem letzten Toilettengang wurde seine Vermutung zur Gewissheit. Carmen hatte ihn darauf vorbereitet, das er noch etwas mehr gedehnt werden müsse, die eigentliche Untersuchung würde dann einfacher verlaufen. Es wäre auch sehr hilfreich, wenn seine Erregung dann abgeflaut wäre. Er solle sich darum bei dem was sie nun mit ihm macht nicht zurückhalten, es bräuchte ihm auch nicht peinlich sein, wenn er zum Orgasmus käme. Je stärker er käme, um so entspannter wäre er, wenn der Arzt kommt. Carmen zeigte ihm auch womit sie seinen Anus etwas weiten möchte. Es war nicht der medizinische Dilatator, sondern ein richtiger Dildo. Den wollte Jörg aber nun auf keinen Fall in den Hintern geschoben bekommen, doch da er schon wieder reichlich mit Vaseline eingeschmiert war, glitt der ebenfalls eingeschmierte Dildo ohne Probleme in seinen Po. Jörg japste dabei laut auf. Der Dildo wurde rausgezogen und erneut eingeführt. Jörgs Reaktion darauf war dieses mal ein lüsternes Stöhnen. Carmen lächelte darüber. Sie würde diesen hübschen Bengel schon zum Spritzen bringen. Sie machte so etwas sehr gerne. Ihr Arbeitgeber wusste das. Aus diesem Grund übernahm sie meist die Vorbereitungen, wenn es um solche Untersuchungen ging. Jörgs stöhnen wurde hektischer, lauter. “Ja, lass Dich einfach gehen, lasse es raus” Carmen hatte sich über ihn gebeugt, gurrte ihm diese Worte ins Ohr, während sie ihn mit den Kunstpenis durchfickte. Plötzlich zuckte Jörg zusammen und spannte seine Muskeln an. Er stöhnte auf. Da sein Penis frei lag, sah Carmen wie auch dieser zuckte und eine große Menge Sperma aus der Eichel spritzte. Sie bewegte den Dildo immer noch in Jörgs Hintern, langsamer nun. Sie merkte an seinen Reaktionen, das er die Bewegungen des Schwanzes in seinem Po immer noch sichtlich genoss. Nach zwei oder drei Minuten hatte sich Jörgs Atem wieder beruhigt, ganz entspannt lag er auf der Liege. Carmen sah daran, das er soweit war, sie kontaktierte den Arzt und stellte alles für die Untersuchung zurecht. Jörg bekam davon kaum etwas mit. Erst als der Arzt fertig war, ihm sagte das alles in Ordnung sei, war er wieder richtig in der Realität und als Carmen ihm vorschlug, dass sie sich doch mal bei ihr treffen könnten, sagte er nicht nein. Carmen lächelte ihn an, schaute ihm in die Augen und offenbarte ihm, das wenn er zu ihr käme, er das Paradies erleben würde, sie sei nämlich total Analfixiert und gebe nichts auf normalen Sex. Jörg lächelte zurück. Der Beginn einer großartigen Beziehung! Ende des ersten Teils. Die Vorsorgeuntersuchung zweiter Teil Zwei Monate war es nun schon her, dass er beim Arzt war und seit diesen zwei Monaten musste er fast täglich an diese junge Frau denken, die ihn für die Untersuchung vorbereitet hatte. Er schüttelte den Kopf, junge Frau? Nein, er muss an Carmen denken. In seiner Fantasie hatte er sich schon manches Mal mit ihr getroffen und verrückte und aufregende Sachen gemacht. In seinem Portemonnaie steckte ein kleiner Zettel, auf dem eine Telefonnummer verzeichnet war. Die Nummer von Carmen. Sie hat sie ihm gegeben, als er damals aus der Praxis ging. Er hat sich jedoch noch nicht getraut die Nummer zu wählen. Gewählt hatte er sich schon, hatte aber nie den Mut besessen auf Wählen zu drücken. Wie immer, wenn er an Carmen dachte, zog er seine Geldbörse aus der Tasche und kontrollierte, ob der kleine Zettel noch an seinem Platz war. Ja, er war es. Behutsam nahm Jörg das Stück Papier in die Hand und schaute auf die Nummer. Was hatte er nicht schon alles mit Carmen erlebt, wenn er zu Hause im Bett lag und sich unter der Decke selber streichelte. Meistens hörte er dabei auf, bevor er zum Höhepunkt kam. Er wusste nicht warum, aber irgendwie hatte er, wenn er es nicht mehr aufhalten konnte Carmen gegenüber ein schlechtes Gewissen. Es war Jörg klar, dass dies ein merkwürdiges Verhalten war, aber er konnte nun mal nicht dagegen an. Der Zettel, den er in der Hand hielt, war schon ganz abgegriffen und die Nummer schon etwas verblasst. Jörg nahm sich vor, heute Abend die Nummer anzurufen. Er wollte sich gerade in einen Tagtraum flüchten, als die Mittagspause zu Ende war und er wieder in die große Lagerhalle gehen musste, um dort die klapperigen Collis mit den Waren zu beladen, die an die Supermärkte ausgeliefert wurden. Es war eine stupide und eintönige Arbeit, aber da er keine vernünftige Ausbildung hatte, musste er nehmen, was er kriegen konnte und das hieß in einer zugigen Lagerhalle zu arbeiten. Während der Arbeit und auch auf dem Weg nach Hause malte er sich aus, wie das Telefonat wohl ablaufen würde. Vielleicht wäre sie total abweisend und würde sich weitere Anrufe verbitten. Jörgs Herz rutschte bei diesen Gedanken förmlich in die Hose und er dachte darüber nach, ob er besser nicht bei ihr anrufen würde. Tief in Gedanken radelte er weiter und war fast ein wenig überrascht, als er sein zu Hause erreichte. Seine Mutter traf er wie üblich in der Küche, nach kurzer Begrüßung ging er nach oben in sein Zimmer, um sich frischzumachen und umzuziehen. Das Bad war besetzt, auch wie üblich. Agnes, seine Schwester hatte es mal wieder in Beschlag gelegt und würde sicher noch einige Zeit darin verweilen. Jörg überlegte, ob er jetzt gleich bei Carmen anrufen sollte, verwarf den Gedanken jedoch gleich wieder. Nicht mehr lange, dann käme sein Vater nach Hause und es wäre Zeit fürs Abendbrot. Wie so häufig dachte Jörg daran, wie schön es doch wäre eine eigene Wohnung zu haben. Er seufzte und übte sich in Geduld. Kurz vor neun Uhr war es endlich soweit. Jörg saß aufgeregt vor seinem kleinen Schreibtisch. Seine Zimmertür hatte er abgeschlossen und aus dem Zimmer seiner Schwester war Musik zu hören. Er war ungestört. Nachdem er zweimal kontrolliert hatte, ob noch genug Guthaben auf seinem Handy war, wählte er mit einem flauen Gefühl im Magen Carmens Nummer. Er presste das Handy ans Ohr und wartete. Nach kurzer Weile meldete sich jemand. „Ja, Hallo“, sagte eine weibliche Stimme, die Jörg wieder erkannte. „Hallo“, sagte er seinerseits sehr leise, räusperte sich und sagte etwas lauter, „Hallo, hier ist Jörg.“ „Kennen wir uns?“ Die Frage erschütterte Jörg gehörig. „Ich, ich“, stotterte er, dann riss er sich zusammen. „Ich war in der Praxis, äh, zur Untersuchung. Sie haben mir ihre Nummer gegeben.“ „Jetzt erinnere ich mich, es ging um die Darmspiegelung.“ „Ja genau.“ Die Frau am anderen Ende lachte leise, „Du hast dir aber viel Zeit gelassen mich anzurufen.“ Jörg druckste herum, „Ich wollte schon eher, hatte aber Angst.“ „Angst? Vor mir? Es hat dir doch gefallen, oder nicht?“ „Ja sehr.“ „Warum dann die Angst?“ „Ich wusste nicht, wie sie reagieren.“ „Nun, zum einen freue ich mich von dir zu hören und zum anderen, du kannst mich ruhig duzen. Immerhin sind wir uns schon recht nahe gekommen.“ Jörg atmete befreit auf, „Das stimmt.“ „Wie gesagt, ich freue mich über deinen Anruf. Du meldest dich aber sicher nicht einfach so bei mir. Habe ich recht?“ „Hast du“, Jörg druckste wieder herum, wusste nicht, wie er es anfangen sollte. „Du brauchst nichts zu sagen, ich kenne den Grund“, Carmen lachte leise und fuhr fort, „du würdest dich gerne nochmal von mir untersuchen lassen.“ „Das ist richtig“, Jörg spürte, wie er rot wurde und Hitze in ihm aufstieg und das am Telefon. „Du hast mir gefallen und du hast sehr stark auf die Behandlung reagiert, auch das hat mir gefallen, sehr sogar.“ Jörg fehlten die Worte. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Das Gespräch erregte ihn und es entwickelte sich so, wie er es sich vorgestellt hatte. Carmen schien das zu merken, „Wann hättest du denn Zeit?“, fragte sie. „Irgendwann an diesem Wochenende ginge es“, schlug Jörg vor und hielt die Luft an, was würde nun kommen? Eine Absage? „Klingt nicht schlecht, können wir uns bei dir treffen?“ Oh je, was sollte Jörg nun antworten? Er blieb bei der Wahrheit und sagte: „Bei mir geht es nicht, meine Eltern sind zu Hause.“ „Das ist schade. Ich muss mal gucken, was wir da machen können. Gib mir mal deine Telefonnummer, ich melde mich gleich bei dir, muss erst etwas regeln.“ Mist, Jörg kannte seine Nummer nicht auswendig und sagte dies auch. „Kein Problem, schau im Handy nach und rufe mich an, wenn du sie gefunden hast.“ Jörg verabschiedete sich kurz und legte auf, um hektisch im Handy nach seiner Nummer zu forschen. Endlich hatte er sie gefunden und sie sich notiert. Er rief Carmen an, gab ihr die Nummer durch und wartete ungeduldig auf ihren Anruf. Immer wieder horchte er, ob noch Musik aus dem Zimmer seiner Schwester kam und ob sich bei seinen Eltern etwas tat. Nicht auszudenken, dass gerade in dem Augenblick jemand zu ihm wollte, wenn Carmen anrief. Er hatte Glück niemand behelligte ihn und nach gut zehn Minuten klingelte sein Handy. Das, was Carmen zu sagen hatte, warf ihn jedoch völlig aus der Bahn. Sie sagte: „Ich habe gerade mit meinem Freund gesprochen, er hat mir sein Okay gegeben, wir könnten uns am Samstag hier bei mir treffen. Hast du den ganzen Tag Zeit?“ „Ich verstehe nicht. Dein Freund?“ Carmen lachte und erklärte: „Ja, er ist damit einverstanden. Er weiß, dass ich gerne solche Sachen mache, mag es aber nicht, wenn ich ihm am Hintern herumfummle.“ „Okay“, sagte Jörg gedehnt, mit so etwas hatte nun gar nicht gerechnet. „Hättest du denn den ganzen Tag Zeit? Wir könnten es dann gemütlich angehen lassen und viele Dinge ausprobieren, Dinge, die dir sicher sehr gefallen würden.“ „Ich hätte schon Zeit“, Jörg musste aufstehen, weil sein Schwanz mächtig steif wurde und die Erektion etwas schmerzte, da sich sein Penis nicht richtig entfalten konnte. „Prima, dann erwarte ich dich um neun Uhr bei mir. Hast du ein Auto?“ Jörg hatte keins. „Ist auch besser so, gibt kaum Parkplätze und die Straßenbahn hält fast vor meiner Haustür“, ihm wurde beschrieben welchen Weg er vom ZOB aus nehmen musste. „Ach ja, noch etwas“, sagte Carmen, „mein Freund würde dabei gerne zusehen, wäre dir das recht?“ „Wenn nicht“, fügte sie noch an, „wäre es nicht schlimm. Vielleicht lässt du ihn dann das nächste Mal zusehen.“ „Ich weiß nicht, ob ich das mag“, sagte Jörg ehrlich. „Ist bestimmt sehr geil für dich, wenn jemand zusieht. Wir schauen einfach was geht, Okay?“ „Okay“, stimmte Jörg mit einem Zittern in der Stimme zu. „Klasse, dann sehen wir uns am Samstag. Ich freue mich darauf.“ „Ja, bis dann“, kam es von Jörg und nach einem kurzen Zögern, „ich freue mich auch.“ Er wollte schon auflegen, als er Carmens Stimme hörte, „Du bist im Moment bestimmt sehr erregt, aber versuche bis Samstag enthaltsam zu bleiben.“ Jörg versprach es und musste über die Worte nachdenken, enthaltsam sein, was meinte Carmen damit? Ob es darum ging, dass er sich keinen runterholen sollte? Sein Schwanz war immer noch mächtig steif und gerade jetzt würde er gerne wichsen. Er widerstand jedoch dem Impuls und dachte über das Telefonat nach. Wie sollte er sich verhalten? Hinfahren würde er auf alle Fälle, aber was dann und was war mit dem Freund von Carmen? Die beiden schienen eine recht offene Beziehung zu haben. Er dachte an die Untersuchung, die vor zwei Monaten stattfand. Es war sehr geil gewesen, allerdings erst im Nachhinein. Als er fast nackt vor Carmen auf diesem Tisch lag, war es ihm sehr peinlich, auch seine Reaktionen waren ihm sehr peinlich gewesen. Wie würde er sich dann erst fühlen, wenn außer Carmen noch jemand anwesend wäre und alles mitbekäme? Seine Erektion ließ langsam nach und Jörg spürte, dass er zum Klo musste. Er spürte auch, dass er einen nassen Fleck in der Unterhose hatte. Das Gespräch mit Carmen war sehr geil gewesen. Er fragte sich, wie es am Samstag werden würde. Bei diesem Gedanken tauchte wieder der ominöse Freund von Carmen auf. Na ja, bis Samstag waren es noch vier Tage, da konnte er es sich noch überlegen, ob er diesen Typen zusehen lassen würde. Jörg stand während dieser Zeit etwas neben sich. Immer wieder wälzte er das Für und Wider durch seinen Kopf ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Wie sollte er reagieren? Als am Freitag eine WhatsApp Nachricht von Carmen kam, in der sie ihn darum bat doch erst gegen zehn Uhr zu ihr zu kommen, fragte sie nach, ob ihr Freund zusehen dürfe. Ganz spontan entschied er sich dafür und sendete ihr seine Entscheidung. Sofort kam eine Antwort, Carmen fände das klasse und Sebastian, ihr Freund, freue sich ebenfalls. Jörg fragte sich, ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte und durchlebte eine recht schlechte Nacht. Er war froh, dass sie abgemacht hatten sich eine Stunde später zu treffen. Am Samstagmorgen machte er sich auf dem Weg, seiner Familie hatte er gesagt, dass er sich mit Freunden treffen wolle und er nicht wisse, wann er wiederkäme. Seine Mutter wollte zwar genau wissen, wohin er ging, doch er hielt sich bedeckt und sagte, dass er zur Not auf dem Handy erreichbar sei. Kurz vor zehn Uhr stieg Jörg aus der Straßenbahn. Carmen hatte recht, die Haltestelle lag nur zwanzig Meter von ihrer Wohnung entfernt. Er fragte sich, ob er jetzt gleich zu ihr gehen sollte oder es vielleicht besser wäre die paar Minuten noch zu warten. Er beschloss zu warten und schaute sich um. Carmen wohnte in der Altstadt. Die Gebäude drängten sich dicht an die Straße und sie waren durchweg mehrstöckig und sahen aus, als wären sie über hundert Jahre alt. Die Fassaden bräuchten zwar etwas Farbe, machten aber einen gediegenen Eindruck. Jörg ging langsam zu dem Eingang, in dem Carmen wohnte und schaute sich die Klingelschilder an. Acht Parteien wohnten hier. Er trat etwas zurück und schaute nach oben. In dritten Stock auf der rechten Seite wohnte Carmen mit ihrem Freund. Auf dem Klingelschild stand C. Niemeier und S. Jung. Er schaute sich die Fenster an. Sie waren mit modischen Gardinen ausgestattet und machten einen sauberen Eindruck. Nun war es zehn, er holte nochmal tief Luft und drückte auf den Klingelknopf. Nur Sekunden später surrte es an der Haustür und er stieß sie auf. Das Treppenhaus passte zum Äußeren des Gebäudes. Abgetretene, aber saubere Treppenstufen und die Wände in zwei Farben gestrichen, unten ein helles braun und darüber ein beigeton. Die Wohnungen waren anscheinend sehr hoch gebaut, denn Jörg musste viele Stufen erklimmen, um in den dritten Stock zu gelangen. Mit vollen Einkaufstüten war das bestimmt ein gutes Training. Carmen wartete schon in der offenen Wohnungstür und bat ihn hinein. Jörg wurde sich erst jetzt bewusst, dass er vielleicht ein Präsent oder Blumen hätte besorgen sollen, anstatt mit leeren Händen hier aufzutauchen. Carmen winkte ab, als er ihr das beichtete. Für sie war wichtig, dass er zu ihr gekommen war und sie Spaß mit ihm haben könne. Sie schob ihn ins Wohnzimmer. Ein Mann den Jörg auf Mitte dreißig schätzte, erhob sich und reichte ihm die Hand zu einem festen Händedruck. „Das ist Sebastian, mein Freund und das ist Jörg, ich habe ihn in der Praxis kennengelernt“, stellte Carmen die beiden vor und zeigte erst auf den einen und dann auf den anderen. Jörg schaute sich Sebastian an, dieser war gut einen Kopf größer als er, hatte recht breite Schultern und ein männlich markantes Gesicht. Er wirkte nicht unsympathisch. Als ihm jedoch einfiel, dass dieser Mann zusehen würde, wenn Carmen ihn behandelte, wurde Jörg doch etwas verlegen. Er schlug die Augen nieder und spürte, dass er errötete. Es sprach ihn jedoch niemand darauf an. Carmen nahm seine Hand und sagte: „Ich habe im Bad bequeme Sachen für dich bereit gelegt. Du ziehst dich schnell um, dann trinken wir gemeinsam noch Kaffee, beschnuppern uns dabei und fangen danach mit der Behandlung an. Ist dir das recht?“ Jörg nickte, er war immer noch verlegen, ließ sich aber zum Badezimmer führen. Hier wurde seine Verlegenheit jedoch noch größer, als er sah, was er anziehen solle. Als Erstes gab Carmen ihm etwas in die Hand, das sie als Windelhöschen bezeichnete. Sie sagte ihm, dass es als Wäscheschutz dienen solle und zeigte ihm, dass er es einfach wie eine normale Unterhose anziehen könne, man es bei Bedarf aber wie eine Windel öffnen und auch wieder schließen konnte. Als Nächstes wies sie auf einen Hausanzug, welcher aus einem champagnerfarbenen und weich fließenden Stoff gearbeitet war. Zuletzt zeigte sie ihm Hausschuhe, welche farblich zu den anderen Sachen passten, die jedoch ein Hello Kitty Motiv aufgedruckt hatten. Carmen sagte entschuldigend, dass es ihre Schuhe wären und sie nicht daran gedacht hatte ihm ein eigenes Paar zu besorgen. Damit ließ sie ihn alleine im Bad. Er fragte sich kurz, ob er vielleicht als Lachnummer vorgeführt werden solle und war schon drauf und dran die Wohnung zu verlassen. Seine Geilheit siegte jedoch und er blieb. Er musste daran denken, was sie beim Arzt mit ihm angestellt hatte und das wollte er wieder erleben. Wenn nun dazu gehörte, dass er sich so etwas kitschiges anzog, dann war das eben so. Langsam entkleidete er sich, da er zu Hause noch geduscht hatte, brauchte er sich nicht frisch machen. Zunächst schlüpfte er in dieses ominöse Windelhöschen und war verblüfft, wie weich es sich anfühlte, seinem Penis gefiel es ebenfalls und er richtete sich auf. Das Höschen verbarg jedoch seine Erektion, worüber er sehr froh war. Er stieg danach in die Hose und konnte ein erschauern nicht vermeiden. Da sein Körper haarlos war und er sich regelmäßig eincremte, war das Gefühl, welches der weiche Stoff auf seiner Haut auslöste unvergleichlich. Zuletzt zog er das Oberteil an. Es war als kurzes Jäckchen gearbeitet, wurde mit Druckknöpfen geschlossen und reichte ihm nicht mal bis zum Bauchnabel. Bei den Hausschuhen wunderte er sich, dass sie ihm passten, entweder hatte er kleine oder Carmen große Füße. Wie auch immer, er schaute an sich herunter und fragte sich, ob er Carmen und diesem Sebastian wirklich so gegenübertreten solle. Er schloss kurz die Augen, sammelte seinen ganzen Mut ein und verließ das Bad. Carmen schien darauf gewartet zu haben, sie kam ihm entgegen und bewunderte ihn, sagte ihm, dass er klasse aussehe und sie froh war, die richtige Größe gewählt zu haben. Bevor er sich versah, zog sie ihn ins Wohnzimmer, wo er von Sebastian gemustert wurde. Es lachte oder grinste keiner, dadurch wurde Jörg etwas lockerer. Was ihm jedoch sehr peinlich war, war der Umstand, dass er einen Steifen bekam, als Carmens Freund ihn anschaute. Es erregte ihn. Zum Glück verhinderte das Windelhöschen auch diesmal, dass seine Erektion auffiel. In lockerer Runde tranken sie Kaffee und sprachen über belangloses Zeug. Jörg kam dadurch etwas mehr aus sich heraus. Er war zwar immer noch etwas verlegen, aber nicht mehr so stark. Nachdem die Tassen zum zweiten Mal geleert worden waren, sah Carmen ihn an und fragte: „Was meinst du, sollen wir gleich anfangen?“ Er schaute von Carmen zu Sebastian und dann wieder zu Carmen und nickte vorsichtig. „Fein, ich bereite schon mal alles vor und rufe euch gleich“, sagte sie und ließ die beiden alleine. Jörg wusste nicht, was er sagen sollte und Sebastian schwieg auch. „Okay, ihr könnt kommen“, rief Carmen und Sebastian führte Jörg ins Schlafzimmer. Hier angekommen sah er, dass Carmen sich ebenfalls umgezogen hatte. Sie trug den gleichen Kittel den sie auch in der Praxis anhatte. Eine Schüssel mit Dildos in verschiedenen Längen und Dicken stand bereit und ein Ständer für die Klistierlösung war ebenfalls bereitgestellt. Carmen zeigte auf das Bett und erklärte: „Ich hätte zwar lieber einen Gynäkologenstuhl, aber auf dem Bett wird es auch gehen. Leg dich einfach schon mal entspannt hin, ich sage dir, was du machen sollst.“ Vorsichtig legte sich Jörg hin. Carmen hatte eine Schutzdecke auf die Matratze gelegt, welche nun leicht knisterte. Sebastian schaute stumm auf ihn hinunter und Carmen gab ihm Anweisungen, wie er sich hinzulegen habe. Schließlich war sie zufrieden und fragte ihn: „Bist du bereit?“ Jörg nickte. „Gut, dann zieh bitte die Hose aus.“ Jörg tat es und lag nun nur mit dem Windelhöschen und dem kurzen Jäckchen bekleidet auf dem Bett. „Ich öffne nun die Windel.“ Sekunden später war Jörgs Unterkörper entblößt. Im ersten Impuls legte er seine Hände über sein steifes Glied. Die wurden jedoch mit sanfter Gewalt von Carmen weggezogen und er wurde angewiesen seine Beine an den Oberkörper zu ziehen. Nach einem leichten Zögern tat er es. Etwas Weiches und Kaltes wurde unter seinen Po geschoben, so das dieser empor ragte. Jörg wäre nun am liebsten in einem tiefen Loch verschwunden. Er war furchtbar verlegen. „Ich werde ihm nun den Hintern mit einem Gleitgel einschmieren, holst du bitte lauwarmes Wasser für das Klistier“, diese Worte wurden an Sebastian gerichtet, der auch sofort aus dem Raum verschwand, allerdings gleich wiederkam. Er musste sich sehr beeilt haben, um nichts zu verpassen. Carmen hatte bereits einen Finger ihrer behandschuhten Hand in Jörgs Po versenkt und zog nun seine Arschbacken mit der anderen Hand etwas auseinander, damit ihr Freund einen besseren Blick auf das Geschehen hatte. Jörgs Glied war dabei bis zum Bersten mit Blut gefüllt. Er wünschte sich immer noch weit fort, war andererseits aber hochgradig erregt. Er stöhnte auf, als Carmen zwei Finger in ihn einführte und dies auch kommentierte. Wenn sie so weitermachte, würde Jörg in wenigen Augenblicken abspritzen. Sie schien das zu spüren und drang nun etwas weniger forsch in Jörgs Hintereingang ein. „Ich glaube, dass er für den Einlauf bereit ist. Gibst du mir bitte den Schlauch! Pass aber auf, dass die Klemme richtig sitzt.“ Sebastian gab ihr den flexiblen Gummischlauch und Carmen führte ihn langsam in Jörgs Darm ein. „Das kennst du sicher noch?“, fragte sie ihn dabei. Jörg nickte und zog seine Beine noch etwas enger an seine Brust. „So ist das schön“, kommentierte Carmen und zu Sebastian, „Schau mal, sieht das nicht geil aus.“ Sebastian machte ein zustimmendes Geräusch. „Aufpassen Jörg, nun kommt das Wasser“, Carmen löste die Klemme und Flüssigkeit strömte in Jörg hinein, er stöhnte erregt auf und sein Glied zuckte dabei. Carmen klemmte nach einer kleinen Weile den Schlauch ab und sagte: „Das ist nun etwa ein Liter, wir warten kurz und schauen dann wie viel in deinen Po reinpasst.“ Nach einer Minute löste sie die Klemme wieder und das restliche Wasser suchte seinen Weg in Jörgs Darm, was ihn erneut aufstöhnen ließ. „Ich ziehe den Schlauch nun raus. Schön deinen Po zukneifen“, ließ sich Carmen nun vernehmen. Der Schlauch flutschte heraus und Jörg bemühte sich alles in sich zu behalten. Ihm wurde der Weg zur Toilette gewiesen, wo er sich seufzend niederließ und die Schleusen öffnete. Merkwürdigerweise war sein Schwanz immer noch sehr steif und lag auf der Toilettenbrille auf. Er musste darüber grinsen. Ihm wurde jetzt auch bewusst, dass er sich gerade völlig unbefangen vor Sebastian bewegt hatte. Das war eine geile Erfahrung. Entleert und gesäubert kam er ins Schlafzimmer zurück, wo der nächste Einlauf vorbereitet wurde. Wieder wurde erst sein Arsch eingeschmiert und dann der Schlauch eingeführt. Jörg war dabei wieder sehr erregt, er schämte sich dessen aber nicht mehr so sehr. Auch nicht als es Sebastian war, der den Schlauch in ihn einführte. Es machte ihn scharf. Wieder stöhnte er lüstern auf, als die Flüssigkeit ihren Weg in sein inneres suchte. So wie Carmen es ihm sagte, konnte er jetzt fast die ganzen zwei Liter in sich aufnehmen, die sich in dem Klistierbehälter befanden. Er sah an sich runter. Sein Penis stand gerade aufgerichtet und war prall mit Blut gefüllt. Jörg sah, dass Sebastian ihn beobachtete, das ließ in wieder lüstern aufstöhnen. Sebastian lächelte darüber und Jörgs Glied wurde noch etwa praller und zuckte leicht. Er freute sich jetzt schon auf den dritten und letzten Durchgang. Er wurde nicht enttäuscht, denn als er vom Klo wiederkam, war es Sebastian, der ihm den Hintern mit Gleitcreme einschmierte und es waren dessen behandschuhten Finger, die tief in ihn eindrangen. Es war unglaublich geil. Wieder wurde sein Darm mit zwei Litern gefüllt, diesmal sollte er aber noch liegenbleiben, nachdem der Schlauch entfernt worden war und sich nur darauf konzentrieren, seinen Po fest zuzukneifen. Nach, für ihn endlosen drei Minuten entließ ihn Carmen zur Toilette, wo die Brühe fast aus ihm herausspritzte. Abermals kam er geleert und gesäubert ins Schlafzimmer, wo nun der nächste Akt eingeläutet wurde. Das Gestell mit dem Klistierbehälter war zur Seite geräumt und auf dem Bett lagen auf einem sauberen Tuch die Dildos aufgereiht, welche nun nacheinander den Weg in seinen Anus finden sollten. Wieder war es Sebastian, der ihn vorbereitete. Nachdem dieser Jörg überreichlich mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, übernahm es Carmen ihm die Dildos einzuführen. Mit dem kleinsten fing sie an und arbeitete sich langsam zu den dickeren Exemplaren vor. Jörg rutschte dabei von einer Ekstase in die andere, wobei Carmen darauf achtete ihn nicht zu stark zu reizen. Was ihn besonders aufgeilte, war der Umstand, dass Sebastian dem Ganzen zusah. Endlich nahm Carmen den dicksten Dildo in die Hand und führte ihn sachte in Jörgs Hintereingang ein. Sie schob ihn langsam immer tiefer und tiefer und füllte Jörg damit zur Gänze aus. Dieses Teil, welches er nun in sich trug, war wesentlich dicker als dass, was er damals in der Praxis eingeführt bekommen hatte. Er stöhnte vor Wonne und Geilheit. Seine Lust stieg, als ihn Carmen erst langsam und dann immer schneller mit dem Teil zu ficken begann. Jörg konnte seine Beine nicht mehr halten und merkte gar nicht, dass Sebastian ihm zu Hand ging. Er gab sich völlig dem Fick hin, bis sein Körper sich verkrampfte und er zum Höhepunkt kam. Heißes Sperma benetzte die Haut seines Bauches, Jörg merkte es nicht. Er war völlig in der Lust gefangen und quittierte jeden Stoß den Carmen mit dem Dildo ausführte, mit einem aufstöhnen. Obwohl er schon einen Erguss hatte, war seine Geilheit noch nicht verflogen, sondern steckte noch in ihm. Carmen drehte den Dildo nun, während sie ihn wie den Kolben einer Maschine hin und her gleiten ließ. Plötzlich verkrampfte sich Jörg erneut, bog seinen Rücken durch und ließ ein tiefes Stöhnen hören. Danach entspannte er sich, war aber nicht ansprechbar, war nicht im hier und jetzt. Der Dildo steckte noch in ihm, wurde erst nach einer Weile herausgezogen, was Jörg einen tiefen Seufzer entlockte. Er bekam nicht mit wie Carmen seinen Hinterausgang reinigte und ihm danach das Windelhöschen anlegte. Er war so befriedigt wie noch nie in seinem Leben. Nach ein paar Minuten kam Jörg ins Wohnzimmer und setzte sich sehr vorsichtig in einen Sessel. „Na, wie geht es deinem Popo?“, fragte Carmen, „Tut es weh?“ Jörg schüttelte den Kopf, „Nein, es tut nicht weh, fühlt sich nur etwas komisch an“, Er zuckte mit den Achseln, „Kann es nicht beschreiben, es fühlt sich so offen an. Ich mag mich gar nicht richtig hinsetzen.“ Carmen beruhigte ihn, „Solange du das Windelhöschen trägst, kann nichts passieren. Das kann ruhig etwas schmutzig werden, wir entsorgen es und du bekommst ein neues.“ Jörg nickte und setzte sich etwas bequemer hin. Er musste zugeben, dass das mit den Windeln eine gute Lösung war und wenn er ganz tief in sich ging, dann erregte es ihn sogar etwas. Das würde er Carmen und Sebastian jedoch nicht auf die Nase binden. „Du sag mal, kannst du eigentlich über Nacht bleiben?“, fragte Carmen nun. Jörg nickte, „Das sollte gehen, ich muss nur zu Hause Bescheid sagen.“ „Das ist prima“, meinte Carmen und erklärte: „Wir, also Sebastian und ich, wir würden uns gerne mal beim Sex zusehen lassen. Wir haben beide schon darüber gesprochen und finden es beide aufregend.“ Das musste er erst mal verdauen. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Er selber war noch nie mit einer Frau intim gewesen und nun durfte er zusehen, wie die beiden es miteinander trieben. „Aber nur zusehen, nicht mitmachen“, kam es von Sebastian. Jörg ließ sich seine Enttäuschung nicht anmerken. An Carmen hätte er gerne seine Unschuld verloren, aber gut, zusehen war auch geil. „Und auch nicht an dir rummachen“, sagte Carmen und machte dabei Wichsbewegungen mit ihrer Hand. „Warum das denn nicht?“, entfuhr es Jörg. Daran sich einen runterzuholen, während die beiden miteinander vögelten, hatte er gar nicht gedacht. „Wir könnten ja seine Hände fesseln“, schlug Sebastian lachend vor. Er hatte es zum Scherz gesagt, doch Carmen blieb ernst, als sie sagte: „Ja das wäre eine Möglichkeit.“ Sie sah Jörg direkt an, „Was meinst du, sollen wir das machen? Sollen wir deine Hände auf den Rücken fesseln, damit du gar nicht erst in Versuchung kommst?“ Bevor Jörg antworten konnte, fuhr Carmen schon fort, „Ich glaube das machen wir. Es macht mich heiß, wenn ich weiß, dass du hilflos bist.“ Sie lächelte Sebastian an, „Wie ist es bei dir, macht es dich auch an?“ Der Angesprochene nickte. „Perfekt“, sagte Carmen, „ich suche etwas zum Fesseln und du“, sie zeigte auf Jörg, „kannst zu Hause anrufen und Bescheid geben, dass du die Nacht über hierbleibst, und wenn das erledigt ist, dann will ich gefickt werden.“ Bei den letzten Worten sah sie ihren Freund lüstern an. Jörg schaute irritiert von einem zum anderen. Das ging ihm etwas zu schnell. Carmen schien das zu merken. Sie hockte sich vor ihn, legte ihre Hände auf seinen Schenkel und gurrte, „Es wird bestimmt total geil und wenn ich durchgefickt worden bin, dann mache ich es dir nochmal mit dem Dildo.“ „Ich weiß nicht?“ Carmen richtete sich auf, „Du wirst sehen, es gefällt dir bestimmt.“ Sie holte das Telefon, drückte es ihm in die Hand und sagte im Befehlston: „Du rufst jetzt zu Hause an und kommst danach zu uns ins Schlafzimmer.“ Jörg blieb alleine im Wohnzimmer und überlegte, was er machen sollte. Er betrachtete das Telefon. Sollte er zu Hause anrufen und dann den beiden ins Schlafzimmer folgen? Eine leise Stimme in seinem Kopf, sagte ihm, dass es bestimmt total scharf sein würde, wenn er, so wie Carmen es ausdrückte, hilflos wäre. Sein Schwanz wurde hart und das gab die Entscheidung. Im Schlafzimmer hatte man schon vorausgesehen wie Jörg sich entscheiden würde. Ein stabiler Bürosessel war vor dem Bett positioniert und er wurde aufgefordert sich auf ihm Platz zu nehmen. Er tat dies mit gemischten Gefühlen. Sebastian teilte ihm mit, dass Carmen sich einen schnellen Einlauf verpasse und er, da er sich besser mit Knoten auskenne, währenddessen Jörgs Hände auf den Stuhllehnen fixieren werde. Ein wenig zögerlich legte Jörg seine Arme nach Sebastians Anweisungen auf die Lehnen und beobachtete dabei, wie dieser geschickt mit zwei Seidentüchern hantierte. Es wurde dabei darauf geachtet, dass die Tücher sich nicht zusammenziehen konnten, die Hände aber dennoch sicher fixierten. In Jörg machte sich wachsende Erregung breit. Sebastian schien dies zu spüren und grinste ihn schief an, sagte jedoch nichts. Kurz darauf betrat Carmen das Schlafzimmer. Sie trug einen Hausanzug, der dem glich, den Jörg trug, merkwürdigerweise wuchs seine Erregung dadurch. Sie stieg noch mehr, als Carmen und Sebastian mit ihrem Liebesspiel begannen. Sie küssten sich ausgiebig, streichelten einander und entkleideten sich dabei langsam. Außer auf Bildern oder in Filmen hatte Jörg noch nie komplett nackte Frauen gesehen. Der Anblick machte ihn heiß. Carmen hatte beileibe keine Modellmaße, sondern gesunde Rundungen, die auf Jörg sehr attraktiv wirkten. Es kam ihm seltsam vor, dass ihn auch Sebastians nackter Körper erregte, umso mehr, weil er seinen eigenen Körper ablehnte und auch seine Erektion nicht gerade als ästhetisch empfand. Der erigierte Penis von Carmens Freund stieß ihn dagegen nicht ab. Er sah zu, wie die beiden ihre Körper erkundeten und sich langsam gegenseitig verwöhnten. Er sah, wie Carmens Hände das Glied ihres Partners streichelten und der wiederum seine Hände in ihrem Schoß agieren ließ. Jörg versuchte sich etwas anders hinzusetzen, da sein Penis dermaßen steif war, dass es schmerzte. Dass er dabei seine Hände nicht einsetzen konnte, machte die Sache noch schlimmer und seinen Schwanz noch härter. Auf dem Bett machten sich die beiden Akteure nun zum eigentlichen Geschlechtsakt bereit. Carmen lag dabei auf dem Rücken und hatte sich so platziert, dass Jörg alles gut mitbekam. Davon machte er auch reichlich Gebrauch. In den Schmuddelfilmen die er sich heimlich auf dem Rechner angesehen hatte, lief das Ganze zwar anders ab, aber das was er hier sah, war real und dadurch sehr viel erotischer. Nach eine Weile wechselten die beiden die Stellung, machten nun im Doggystyle weiter. Zunächst machten sie es so, dass Jörg möglichst viel mitbekam, dann drehten sie sich und orientierten sich in Richtung ihres Zuschauers. Carmens Mienenspiel zeigte ihre Erregung. Bei jeden Stoß ihres Partners verzog sie lustvoll ihr Gesicht. Sebastian hatte seine Augen geschlossen und man sah ihm die Konzentration an, mit der er seine Freundin fickte. Seine Konzentration half jedoch nicht seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer lustvollen Grimasse, die, wenn man die Zusammenhänge nicht kannte, lustig gewirkt hätte. Man sah wie sich sein Körper verkrampfte und Jörg sah vor seinem geistigen Auge, das nun Sperma in Carmen gepumpt wurde. Das vermutete er, weil er dies in den Sexvideos gesehen hatte. Dort spritze immer sehr viel Sperma aus den Schwänzen, wesentlich mehr, als bei ihm herauskam. Sebastian entspannte sich, Carmen ebenfalls. Ihr war aber anzusehen, dass sie nicht zum Orgasmus gekommen war. Sie lächelte dennoch, als sie Sebastians Penis spürte, wie er eben noch steif in ihr gesteckt hatte, sich nun langsam zurückzog und ein wohliges Gefühl zurückließ. Einen Moment genoss sie dieses Gefühl, dann bewegte sie sich träge auf dem Bett. Drehte sich so, dass Jörg ihr Geschlecht sehen konnte, welches feucht glänzte und sich mit prallen Schamlippen präsentierte. Auch Sebastian bewegte sich, griff neben das Bett auf den Boden und hob etwas auf. Jörg konnte es erst nicht erkennen, sah dann aber, dass es sich um einen Dildo handelte, besser gesagt um zwei Dildos, einen etwas dünneren und einen, der wie ein normal großer Penis geformt war. Etwas später erkannte Jörg, dass diese beiden Dildos zusammen hingen, einen doppelten Freudenspender darstellten und dieser nun bei Carmen, welche immer noch auf dem Bett kniete und ihren Hintern weit empor reckte, eingeführt wurde. Der dickere, der für ihre Möse bestimmt war, glitt ohne Widerstand hinein, bei dem anderen musste Sebastian nachhelfen, bis auch dieser bis zum Anschlag in ihrem Po steckte. Sachte wurde der Doppeldildo etwas herausgezogen und dann wieder eingeführt. Carmen gab dabei geile Geräusche von sich, ganz andere, als die, die sie beim Sex mit Sebastian ausgestoßen hatte. Die Dildos wurden nach und nach immer schneller bewegt. Atemlos sah Jörg zu, wie sich Carmen immer hektischer bewegte, die geilen Geräusche die sie machte immer lauter wurden, bis ihr Körper plötzlich wild zuckte und sie leise Schreie ausstieß. Zuletzt verkrampfte sie sich und presste ihr Gesicht auf die Matratze, um ihr, nun lautes Schreien zu dämpfen. Jörg bekam mit, dass sie einen unglaublichen Orgasmus erlebte und es machte ihn selber hochgradig geil. Auch Sebastian wurde von dem, was er sah angetan und hatte eine Erektion bekommen. Er zog die Dildos aus dem Hintern und der Möse seiner Freundin und schob dafür seinen Schwanz in sie hinein. Ein paarmal bewegte er sich vor und zurück und brachte Carmen dadurch erneut zum Höhepunkt. Erschöpft ließ sie sich danach zur Seite gleiten. Sebastian raffte unterdessen seine Sachen zusammen und verließ das Schlafzimmer. Das machte er so unerwartet, dass Jörg davon überrumpelt wurde und nicht darum bitten konnte, dass seine Fesseln gelöst werden. Carmen wollte er nicht fragen. Die lag mit geschlossenen Augen auf der Seite und seufzte leise. Also übte er sich in Geduld. Er schloss ebenfalls die Augen und musste sich eingestehen, dass die Situation, immer noch gefesselt zu sein, ihn erregte. Was wäre, wenn auch Carmen den Raum verließ, er hier alleine blieb, gefesselt und hilflos? Jörg stellte es sich vor wie er um Hilfe rief, er aber ignoriert werden würde, oder man ihm, was ihn noch mehr erregte, einen Knebel verpasste. Sein Penis war wieder so steif, dass es wehtat. Doch auch das erregte ihn, er war fast versucht darum zu bitten seine Fesseln nicht zu lösen. Im Moment lief Jörg jedoch nicht Gefahr befreit zu werden. Carmen rekelte sich träge auf dem Bett und Sebastian war entweder im Bad oder kümmerte sich nicht um ihn. Nach drei Minuten, die Jörg endlos vorkamen, öffnete Carmen ihre Augen, schaute ihn an und fragte ihn: „Hat es dir gefallen?“ „Ja, sehr“, antwortet Jörg, nachdem er sich geräuspert hatte. „Ich fand es auch geil einen Zuschauer zu haben, das hat mich tierisch angetörnt.“ Sie setze sich auf die Bettkante und war ihm nun sehr nahe und dabei auch noch sehr nackt. Carmen merkte, dass sie lüstern angestarrt wurde und genoss dies einen Augenblick. Sie schien dabei Jörgs Erregung zu spüren, sah es vielleicht in seinen Augen. „Du würdest mich jetzt bestimmt gerne anfassen, nicht wahr?“ Sie bekam ein Nicken zu Antwort und lächelte. „Aber du kannst es nicht und ich sehe dir an, dass es dich anmacht.“ Wieder ein Nicken. „Hmm?“, überlegte Carmen, „Vielleicht stehst du nicht nur auf Einläufe und Analsex, sondern auch auf Fesselspiele.“ Sie richtete sich auf, beugte sich vor und stützte sich mit ihren Händen auf Jörgs fixierte Arme ab. Ihre Brüste baumelten vor seinem Gesicht. „Habe ich recht, magst du es gefesselt zu sein?“ Erneut nickte Jörg und starrte dabei auf ihren Busen. Carmen stellte sich wieder gerade hin, schaute auf Jörg hinunter und fragte ihn nun ganz direkt: „Möchtest du, dass wir dich losmachen, oder willst du lieber noch etwas hier sitzen bleiben?“ Jörg zögerte mit der Antwort, dann sagte er gepresst: „Möchte noch hierbleiben.“ Er erlebte fast einen Orgasmus bei diesen Worten. „Das finde ich total scharf“, sagte Carmen, suchte danach ihre Sachen zusammen und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Schlafzimmer. Jörg blieb alleine zurück. Ungeheure Erregung durchströmte ihn und er merkte das etwas aus seinem Schwanz herauslief. Vorläufig ist hier Schluss.